Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

ACHTUNG DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN Ageplay – Spiele mit einem Mummyboy

Mein Handy brummte. Es war der Ton von dem ich wusste, dass es nichts Gutes bedeuten konnte. Ich nahm es heraus und schaute auf das Display. OMG dachte ich, das Wort Mutter stand dort. Sofort drückte ich den Knopf und meldete mich Mit einem freundlichen Hallo Mama.

Eine strenge, dunkle und langsam sprechende Stimme fragte mich etwas. „Wo bleibst Du? Du solltest doch nur ein paar Sachen aus dem Supermarkt holen. Und nun bist du schon fast eine Stunde weg!“

Meine Stimme wurde kleinlaut. „Entschuldigung, Mama. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut.  Ich traf noch Kevin aus meiner Klasse. Er hat mir noch ein paar Tipps für die morgige Arbeit gegeben. Da haben wir nicht auf die Zeit geachtet.“

„Wie nicht auf die Zeit geachtet? Du hast bestimmt wieder mit irgendwelchen Mädels abgehangen. Du lügst Deine Mutter an?“

„Nein, ganz bestimmt nicht. So was trau ich mich gar nicht“

„Zu spät kommen und dann noch lügen. Mein Freund, das setzt zuhause aber so was von einer Tracht Prügel. Ich werd dir helfen zu lernen das du zu gehorchen und zu spuren hast. Du kommst sofort nach Hause. Freu dich schon mal auf deine Abreibung.“

Sofort legte sie auf. Oh Gott, was war das denn? Ich bekam es mit der Angst zu tun. Meine Mutter war verdammt sauer auf mich. Oh je, das wird Senge geben. Meine Schritte wurden schneller. Im Kopf malte ich mir schon das Szenario aus. Ich wusste aus reichlicher Erfahrung heraus, was meine Mutter mit mir anstellen würde. Das erregte mich schon sehr.

Ich liebe diese Spiele. In eine andere Rolle zu fallen, sich ganz dem Anderen gegenüber aufzugeben um devot seine Spiele zu spielen. Als erwachsener Mann bin ich ein kaum vierzehn Jahre alter Junge. Meine Spielgefährtin war Mitte vierzig und ein dralles Weib. Sie liebt es zu dominieren. Und ich unterwerfe mich dieser Rolle. Die Frau ist Single und besitzt eine größere Wohnung in einem Zweifamilienhaus am Stadtrand. Die Nachbarn sind weit weg und die unteren Bewohner in dem Gebäude kaum da. So können wir es voll auskosten. Selbst der Keller wird für uns zur Spielwiese. In ihrer Wohnung habe ich ein eigenes Zimmer mit allem was dazu gehört. Im Kleiderschrank sind Klamotten, die sie für mich ausgesucht hat. Und die Erziehungsinstrumente befinden sich sowohl im Küchenschrank als auch im Heizungsraum.

Ich gebe es ja zu. Von Zeit zu Zeit brauche ich eine feste Hand obwohl ich ja ein erwachsener Mann bin.

Mist, es scheint als wenn jede Fußgängerampel auf Rot ist. In mir kriecht eine Angst hoch, dass Mutti noch länger warten muss bis ich Daheim bin. Endlich wird es grün und ich laufe los. Immer schneller. Plötzlich reißt die Plastiktüte und einige Lebensmittel fallen heraus. Natürlich auch die Eier. Ich sehe schon beim einpacken, das davon ein paar kaputt gegangen sind. Mein Kopfkino malte sich auf den letzten Metern aus, wie ich das erklären soll. Wobei ich genau wusste, dass es nichts nützen würde, wenn ich mit Ausreden daher käme. Vor der Haustür stelle ich fest, dass ich meinen Schlüssel vergessen habe. Nun musste ich klingeln. Meine Mutter hasst es für mich die Tür zu öffnen.

Ich drückte den Klingelknopf. Nichts geschah. Nach ein paar Sekunden das gleiche noch mal Wieder nichts. Beim dritten Versuch hörte ich sie kommen und die Tür wurde ruckartig geöffnet.

Ich sah eine Hand auf mich zu kommen, die mir blitzschnell eine langte. Das klatschen war laut zu hören. Die Ohrfeige saß.

„Reinkommen, aber sofort.“ Das war der Ton vor dem ich Angst hatte. Die Tür wurde hinter mir zugeknallt. Schon wieder flogen beide Hände in mein Gesicht. Links und rechts, Abwechslung muss sein dachte meine Mutter wohl. Gleich mehrere Male bekam ich die Flossen zu spüren. Leise bat ich dass sie aufhören solle. Freilich machte sie das nur noch wütender.

„Die Tüten bringst du sofort in die Küche und räumst die Sachen in die Schränke, klar?“

Ohne zu antworten flitzte ich schleunigst los und verteilte diese in die verschiedenen Behältnisse. Mutter stand im Türrahmen und beäuge mein Handeln mit Argusaugen. Als sie die kaputte Eierpappe sah, kam sie auf mich zu.

Sie war einmeterachtzig groß mit stämmiger weibliche Figur und einen Doppel D Busen. Sie hatte eine leichte Rubensfigur, ausladende Hüften und richtig erotische Beine. Ihre Dominanz in dem Spiel machte mich wahnsinnig. Lange dunkle Haare, erotisch geschminkt und ein verruchtes Aussehen ließen ihre Wirkung nicht nur auf mich sexuell anziehend wirken. Sie ist ein Vollweib. Die Stimme war dunkel, ihr Ton wurde hart und befehlsgebend gesprochen. Ihre Lust mich zu dominieren, zu unterwerfen und mir die Erziehung zu geben die ich nach ihrer Meinung benötigte, spürte ich aus jeder Pore. Gingen wir ins Bett hatte ich ebenfalls der junge Heranwachsende zu sein. Erst beim Verlassen des Hauses und des gemeinsamen Spiels bekam ich meine Männlichkeit und Erwachsenendasein wieder.

Und zack hatte ich mir  erneut eine eingefangen. Meine Argumente warum die Eier kaputt gegangen waren kamen wohl nicht so wirklich gut an. Die Sachen waren verstaut und wir standen uns gegenüber.

„Du gehst sofort in den Keller in den Heizungsraum. Ich will dass du deine Hosen ausziehst und ordentlich auf den Stuhl legst. Dann beugst du dich über den Tisch und wartest bis ich komme.“

„Bitte nicht Mama, bitte keine Schläge. Ich tue es nie wieder, bitte bitte.“

Die bösen Blicke sagten alles. Ohne ein Wort wusste ich nun ganz genau was mir blühen würde. Ihr rechter Arm deutete in Richtung Kellertreppe. Wortlos verschwand ich nach unten.

Bis zu dem Strafraum waren drei dickere Türen zu öffnen. Die Angst kroch in mir hoch, denn ich wusste was mir blühen würde. In dem Raum angekommen machte ich zunächst Licht. Es war der Wäschekeller. Links standen Waschmaschine und Trockner, an der gegenüberliegenden Wand befand sich ein massiver rechteckiger Tisch. Ursprünglich für das zusammenlegen der Wäsche gedacht war er von meiner Mutter schon seit längerem umfunktioniert worden. Fast an der Wandseite war ein dickes Klettband mit ein paar Nägeln fest gemacht worden. So sehr man auch zog, das Band ließ sich nicht heraus reißen. An der vorderen Seite befanden sich in einem Abstand von ca. siebzig Zentimeter zwei rechteckige Haken die ebenfalls fest mit dem Tisch vernagelt waren. Am rechten hing ebenfalls ein dickes, breites Klettband. Ich sah diese Teile und die Angst wurde noch stärker. Zudem hätte ich noch so schreien können, es hätte mich keiner gehört. Es befanden sich in dem Raum keinerlei Fenster und auch im Nachbarzimmer war nur die Heizung ohne irgendeine Öffnung. Zudem waren ja drei dicke Türen die vor meiner Bestrafung fest verschlossen wurden. Um es nicht zu verschlimmern stellte ich mich in die Ecke hinter der Tür immer in der Hoffnung nicht so doll verprügelt zu werden. Nichts passiert. Ich hörte null was darauf hindeutet das meine Mutter in den Keller kommt.

Nun stehe ich schon zehn Minuten dort unten und wage mich nicht zu bewegen. Ich kenne meine Mutter, weiß um ihre Cholerik und ihre Aggressionen wenn man nicht das tut was sie sagt. Dank meiner großen Phantasie kamen Gedankegebilde in mir hoch. Die Vorstellung schon von klein auf an regelmäßig Prügel erhalten zu haben ließen meine Furchtsamkeit noch größer werden. Wie oft, so meine Vorstellung wurde ich auch aus nichtigen Gründen geschlagen,  und eingesperrt. Sobald sie wieder einen Grund gefunden hatte flogen die Hände oder ein Gegenstand auf mir herum. Oft blieben blaue Flecken tagelang sichtbar an meinem Körper. Das schlimmste war diese besonders beim Sportunterricht zu verstecken. Eine besonders gemeine Strafe war es nach einer solchen Tracht Prügel mich mit einer kurzen und engen Hose herum laufen zu lassen. War es in der kalten Jahreszeit wurde mir eine Mädchenstrumpfhose angezogen. Die musste ich gleich nach der Schule anziehen. Dabei ließ sie mich auch damit im Garten arbeiten. Die Nachbarn wussten Bescheid und ich musste mir von den Nachbarskindern anhören dass ich mal wieder unartig war und bestraft wurde. Ich schämte mich immer sehr. Fuhren wir dann einkaufen durfte ich eine lange Hose anziehen. Trafen wir beim einkaufen eine Freundin oder Bekannte meiner Mutter, ließ sie mich immer die Hosenbeine hochziehen damit die Anderen sehen konnten das ich eine Strumpfhose tragen musste.

Ich war so in die Rolle hinein geschlüpft, so dass ich erschrak als ich oben die erste Tür aufgehen hörte. Meine Angst stieg mir in den Kopf. Die  Schritte kamen näher. Die zweite Tür wurde laut geöffnet. Das machte sie immer so, damit ich noch mehr Furcht bekam. Das klackern kam immer dichter. Ich betete dass ich diesmal nicht wieder so verdroschen werden würde wie beim letzten Mal. Da konnte ich eine Woche nicht sitzen und gehen ohne Schmerzen.

Die Türklinke wurde knarrend nach unten gedrückt und unsanft ruckartig geöffnet.

Ich drückte mich noch mehr gegen die Wand, die Arme hinter meinem Rücken verschränkt und die Beine fest aneinander gepresst. Wortlos wurde die Tür geschlossen. Kein Ton kam über ihre Lippen. Meine Angst wuchs ins Unermessliche. Die Erregung auch!

„So, mein Sohn, du hast wieder einmal nicht gehorcht und gespurt. Kaum lass ich die Zügel nur ein wenig locker und schon meinst du, dass der junge Herr den Herren spielen kann. Ich werde ich jetzt spüren lassen, as es heißt seiner Mutter nicht zu gehorchen. Ist das klar?“

Ich nickte und hauchte ein leises ja.

„Zieh deine Hosen aus und zwar dalli.“

Blitzschnell ergriff ich den Gürtel, öffnete ihn um dann den Reißverschluss hinunter zu gleiten zu lassen. Meine Angst erfasste meinen ganzen Körper. Die Hose legte ich zusammen gefaltet auf einen Stuhl. Nun zog ich meine Unterhose herunter um sie auch dort hin zu packen. Ich schämte mich so halb nackt vor ihr zu stehen. Sie musterte mich von oben bis unten. Hochrot im Kopf befahl sie mir mich über den Tisch zu legen. Eigentlich war es ein Bügeltisch, aber sie hatte ihn umfunktioniert. Mir blieb nichts anderes übrig als mich hinüber zu legen.

„Bitte, Mama, bitte, verhau mich nicht. Ich konnte doch nichts dafür“, sagte ich bettelnd.

Mutti stellte mir eine Frage: “Wie lauten die drei Sätze bei einer Bestrafung von Dir?“

Oh je, jetzt wusste ich um meinen faux pas.

„Erstens, ich darf nicht sprechen, zweitens, ich darf nicht schreien und drittens ich darf mich nicht bewegen.“

„Und mit welchem Satz hast du eben gebrochen?“

Kleinlaut entgegnete ich: „Mit dem dritten Satz, Mami!“

„Und was passiert mit dir, wenn du dich nicht daran hältst?“

Die Tränen konnte ich nun nicht mehr zurück halten. Mit einer weinerlichen, ängstlichen Stimme sprach ich es aus, dass ich eine Extra Tracht bekommen würde.

„Ganz richtig mein Sohn. Nun geht es ans Eingemachte. Es werden jetzt noch härte Zeiten auf dich zu kommen, bis du gelernt hast, zu gehorchen. Hast du es verstanden?“

Ich weinte nun ganz laut und nickte stumm.

„“Hast du es verstanden, dann antwortete mir gefälligst, ungezogener Bengel!“

„Ja Mami, ich habe es kapiert!“

„Na denn wollen wir mal zur Bestrafung schreiten.“

Sie nahm das hintere Klettband und befahl mir meine Hände in Gebetshaltung nach vorne zu strecken. Ich heulte noch mehr. Kurz überlegte ich sie zurück zu ziehen aber meine Angst vor der Mutter war so groß, das ich es mir nicht zu traute. Sie band das Band mehrfach um meine Hände. Da es ganz stramm festgezurrt wurde, hatte ich keine Chance mich daraus zu befreien. Das gleiche tat sie indem sie es über meine Hüfte stramm zog so das ich meinen Hintern nicht oder zumindest kaum bewegen konnte. Da ich diese Strafart schon zur Genüge kannte, hatte ich Panik davor.

Jetzt fiel mir ein, das ich Gott sei Dank mich nur, wenn auch keiner besonderen Rolle befand. Ich war ein erwachsener Mann in der Rolle eines Teenagers, der von der sadistisch veranlagten Mutter eine gehörige Tracht bekam.

Die sexuelle Erregung erreichte jetzt meinen Schwanz. Der begann zu wachsen. Gott sei Dank war das Teil aber unter dem Tisch so dass meine Playmummy es im Moment nicht sah. Das hätte noch mehr gegeben.

Sie ging nun zum Schrank der an der rechten Seite stand. Vor Angst konnte ich es kaum aushalten, denn von der Herausnahme eines Züchtigungsgegenstandes hing es ab, wie viel Tage ich nicht sitzen und gehen konnte. Die Tür wurde geöffnet und sie griff hinein. Oh nein, bitte nicht das Teil. Die Angst lies mich zusammen zucken.

Sie nahm den dicken Lederriemen aus dem Spind. Er war etwa siebzig cm lang, anderthalb Zentimeter breit und einen halben cm dick. Das allerschlimmste war jedoch, das an einem Ende das Leder umgebogen war und mit einer Metallniete zu einer Öse zusammengefügt war. Das gab dem ganzen ein besonderes Gewicht beim schlagen. Ursprünglich wohl für ein Pferdegeschirr gedacht, fand Mama das auf dem Flohi und nahm es mit. Der Versuch sich dagegen zu wehren endete damit, dass ich nach dem Besuch des Marktes das erste Mal damit verprügelt wurde, was meine Angst vor dem Teil begründete.

Ihre Augen funkelten, denn nun war sie in ihrem Element. Mich zu bestrafen sorgte für angenehme, wohlige Gefühle, einem feuchten Höschen und die Gewissheit dominieren zu dürfen.

„Bitte nicht, nein nicht den Lederriemen, der tut so weh.“ Meine Satz kam wohl so ängstlich rüber, dass sie anfing zu grinsen.

„Genau so will ich dich haben, Sohn. Vor lauter Angst sollst du zittern. Der Riemen wird dir so Gehorsam beibringen, dass du nicht wieder wagst zu spät zu kommen. Ich prügele dir deinen Ungehorsam ordentlich aus dir raus. Warte ab Freundchen, das wird dir richtig gut tun!“

Mein beginnendes Weinen beeindruckte sie nicht. Sie stellte sich auf meine linke Seite, denn als Rechtshänderin bekamen die Hiebe mehr Schlagkraft.

„Bist du bereit deine wohlverdienten Prügel zu erhalten?“

Kleinlaut antwortet ich mit Ja Mami.

„Warum muss ich dich wieder einmal bestrafen?“

„Weil ich ungehorsam war.“

„Hast du gehorcht?“

„Nein liebste Mami.“

„Hast du gespurt?“

„Nein liebste Mami.“

„Was erhältst du wenn du nicht gehorchst und spurst?“

„Ich werde bestraft.“

„Wie?“

„Du wirst mir eine Lektion erteilen.“

„Womit?“

„Mit dem dicken Lederriemen, Mutti.“

Mein Ding spannte sich immer stärker. Die Geilheit ließ mich zu Höhenflügen steigen. Nun  wusste ich wieder, warum ich dieses Ageplayspiel so liebte.

„Los bitte darum, dass ich dich ausklopfe.“

In einem weinerlichen, leisen und devoten Ton begann ich zu sprechen. Die Angst saß selbst in meiner Zunge, denn ein falsches Wort konnte bedeuten, dass ich weitere Bestrafungen bekommen würde.

„Allerliebste Mami, ich war ungehorsam und habe nicht gespurt. Beim einkaufen habe ich getrödelt anstatt sofort nach Hause zu kommen. Ich habe eine ordentliche Strafe verdient. Bitte verprügele mich wieder einmal ordentlich, damit ich endlich meine Lektion erhalten. Mach bitte weiter auch wenn ich weine, wimmere oder dich flehentlich ansehe. Ich habe es gründlich verdient die Hintern und die Beine versohlt zu bekommen. Nimm keine Rücksicht sondern schlage mich einfach windelweich.“

„Oh, du wirst diese Lektion nicht so schnell vergessen. Schau mich an, wenn ich jetzt loslege.“

Mein Kopf drehte sich zu ihr hin. Nun hob sie das Teil ganz weit nach hinten und oben. Ich verkniff mein Gesicht, schloss die Augen, denn nun wusste ich was für Schmerzen auf mich zu kommen würden.

Ich spürte den ersten Schlag. Schreien hätte ich können, jedoch hätte das noch schmerzhaftere Konsequenzen für mein körperliches Wohlbefinden nach sich gezogen. Als ich die Augen öffnete stand sie neben mir und sagte: “Damit das eine vertiefende Lektion für dein Gehorsam wird, sagst du nach jedem Schlag das du zu gehorchen und zu spuren hast. Und zwar laut und deutlich damit ich das verstehe, klar?“

Ich nickte nur. Kurz darauf folgte der zweite Hieb. Es zog und brannte etwas weiter tiefer als beim ersten Schlag.

„Ich habe zu gehorchen und zu spuren“, sagte ich wohl etwas zu leise.

Sie schrie mich an, das ich es laut und deutlich zu sagen hätte und nicht ein Gewimmere. Dafür würde ich ein paar extra Prügel beziehen.

Au weiha, das war etwas, was ich überhaupt nicht hören wollte. Ich war doch ein braver Junge. Musste ich denn andauernd solche Bestrafungen erleben? Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn sie hob erneut den Arm und schon sauste der Riemen mit voller Wucht auf den unteren Hintern.

Es tat wieder so weh aber ich beeilte mich sofort, laut und deutlich meinen Satz zu sagen.

Immer wieder biss der Riemen auf meine Haut. Abwechselnd vom Poansatz bis zum Übergang zu den Beinen wurde auf mich eingedroschen. Bald kamen meine Beine hinzu. Jedes Mal konnte ich die Qual kaum ertragen aber ich musste da durch. Immer noch mal haute sie zu. Die Tränen liefen, die Pein nahm kein Ende. Der Satz klang von mal zu mal immer schmerzverzerrter.

Meine Mutter wusste genau um meine Stufen der Belastbarkeit.

Die erste Stufe war Widerstand. Obwohl ich mich nicht bewegen konnte, wollte ich durchhalten, zeigen dass ich die Tortur durchhalte ohne dass ich großartig Regungen zeigen würde. Aber nach einem Dutzend Striemen war es nicht mehr zu halten.

In der zweiten Stufe versuche ich mich, wenn auch sehr begrenzt den Schlägen zu entziehen, die Hände und Zehen zu ballen, das Gesicht zusammen zu ziehen. Aber es nutzt nichts, die Schmerzen werden immer schlimmer.

Endlich, in der dritten Stufe, so meine Mama, kommen die Prügel bei mir an. Ich weine, winsle, bibbere und spanne den Körper nicht mehr an. Und genau hier kriege ich das meiste verpasst. Bis tief runter in mein Gehorsamsdenken geht die Bestrafung. Und genau da setzt mein Umdenken ein, so jedenfalls meine Domina wie ich sie heimlich nenne. Da kriege ich soviel Dresche, bis sie meinen eigenen Willen aus mir heraus geprügelt hat.

Wenn das durch ist, will ich nur noch gehorchen und spuren bloß um keine Strafe zu erhalten.

Nach wie viel Schlägen weiß ich nicht hört sie auf. Es gibt ein Leben ohne den Arsch versohlt zu bekommen war mein einziger Gedanke.

Mein Riemen war prallvoll Blut und hätte sich am besten in irgendeiner Muschi entladen. Das Gefühl, behandelt zu werden, gehorchen zu müssen und ohne Gegenwehr zu sein machte wie wahnsinnig. Die Geilheit stieg bis zur Ekstase. Ich war mir sicher, dass der Lümmel nass war vor Erregung. Ich liebte das Spiel.

„So mein Sohn, hat man die Lektion gelernt?“

„Ja Mami, habe ich. Ich mache es nie wieder. Ich will immer artig sein und gehorchen. Bitte, bitte ich tue es nicht noch einmal. Der liebste Junge bin ich jetzt für dich.“

Alles in der Hoffnung nicht noch mehr zu erhalten. Bestimmt 70-90 Striemen habe ich abbekommen. Da zehre ich fast eine ganze Woche von. Sie schaut mich nur an, ohne sofort etwas zu entgegnen.

Bei diesem abwartenden Blick wird mir noch mehr angst und bange.

„So so, das glaubst du doch selbst nicht. Das dauert doch nur eine Woche und du liegst wieder hier. Also lügst du mich nur an um keine Abrechnung mehr zu kriegen. Weißt du was junger Mann? Jetzt werde ich dir deinen Satz noch mal kräftig in dein Hirn prügeln. Du sollst jetzt den Riemen von seiner schönsten Seite erleben. Ich will nichts mehr hören außer ein Dankeschön für deine Behandlung, klar.“

Nein, nicht noch mehr, ich bin doch schon so geprügelt worden. Es nutzte mir aber nichts, denn der Riemen erhob sich erneut in die Luft um mich zu treffen. In schneller Abfolge traf mich das Teil von oben bis zu den Knien. Selbst meine Unterschenkel wurden bedacht. Ich biss die Zähne zusammen, alles versuchte die Treffer irgendwie wenn auch nur mental abzuwehren, aber es nutzte nichts. Wie eine Furie erhielt ich meine gerechte Strafe, wie sie meinte.

Nach gefühlten drei Stunden hörte sie auf. Glauben konnte ich es erst als sie nahe an mein Gesicht kam und fragte, ob ich meine Lektion gelernt hätte.

Kopfnickend bejahte ich es und zwar mit einer solchen Deutlichkeit das es wohl unglaubwürdig erschien.

Auf meine Aussage hin meinte sie:“ Also nicht, na dann gibt es Nachschlag, auch für dein Verhalten bei deiner Lektion.“

Kaum hatte sie es ausgesprochen sauste das Ding wieder herab. Es gab noch mal gefühlte Hundert Einheiten drauf zu.

Sie wiederholte die Frage. Völlig erschöpft bejahte ich sie. Es schien glaubwürdig herüber gekommen zu sein, denn sie senkt den Riemen.

„Und nun bedank dich in aller Form für deine kleine Lehrstunde.“

Der Gedanke an diese „kleine Lehrstunde“ machte mir Angst. Wie schlimm ist denn eine große Lehrstunde bei ihr?

„Allerliebste Mami, vielen Dank für deine gerechte Bestrafung. Ich hatte sie mehr als verdient. Ich war ungehorsam, frech, unpünktlich und habe mich gegen eine Lektion gewehrt, obwohl sie verdient war. Ich will jetzt auch immer artig sein, das tun was du willst und mich artig und devot benehmen. Und wenn ich doch wieder eine Strafe brauch, zeige mir ganz deutlich, was es heißt unartig zu sein. Danke Mami.“

„Als Wiedergutmachung wirst du jetzt deine Mutter entschädigen indem du ihr deine ganze Kraft und Können gibst um mich durch zu vögeln. Ich will dich gleich im Schlafzimmer sehen, ist das klar?“

„Und glaub ja nicht, dass ich nicht gesehen hab, was für einen Prügel du hast. Da wollen wir mal sehen, ob du aus dieser Sache was gelernt hast.“

Zunächst wurde der Hüftriemen gelockert um dann die Hände zu befreien. Als ich hoch kam bemerkte ich, wie sehr die Haut angespannt und puterrot war. Mit beiden Händen rieb ich mir die geprügelten Teile. Meine Mutter ging schon mal vor. Zunächst packte ich den Riemen wieder ordentlich in den Schrank um meine Unterhose anzuziehen. Ohjee, das bücken und hochziehen ließen mich die Nachwehen deutlich merken. Davon hatte ich sicher eine Woche lang gut. Schnell eilte ich nach oben, nicht zu vergessen das Licht auszumachen und die Türen zu schließen. Das hatte ich ein paar Mal vergessen und musste darunter leiden. Durch den Flur geeilt um nach oben zu sprinten, denn sie hasste Warten. Oben angekommen war die Tür verschlossen. Ich klopfte zaghaft an und wartete bis die Stimme mich herein ließ. Nichts geschah. Ein zweites vorsichtiges anticken an die Tür hatten Erfolg. Ein komm rein war zu hören. Die Tür war offen und was ich sah, ließ mein erschlafftes Glied wieder in die Höhe steigen.

Dort lag sie auf dem Bett, hatte ihren leicht hoch geschoben, so dass ich ihre schwarzen Nylonstrümpfe und Strapse sehen durfte und ihren Pulli ausgezogen. So konnte ich auf das De­kolle­té schauen. Zwei Möpse in Doppel D strahlten mich an.

Sie zeigte auf das Bett und das ich mich setzen sollte. Ich bat ganz vorsichtig darum, doch stehen bleiben zu dürfen, denn der Zustand meines Hinterns erlaube es gerade nicht das ich unbeschwert sitzen konnte. Nach einem wütenden Blick saß ich innerhalb von einer Sekunde neben ihr.

„Wie fühlst du dich?“

„Mama, ich fühle mich so klein und schäme mich so. Alles tut weh und ich will es auch nie wieder tun.“

„So, so, ich kenne deine Versprechen. Warten wir mal ab, wann der Riemen wieder auf deine Sitzfläche trifft. Weißt du eigentlich das ich ganz viel Arbeit in deine Erziehung investiere?“

Ich nickte und bejahte es.

„Deshalb  will ich, das du mich, sagen wir etwas verwöhnst. Das kennst du. Du hast es im Blut genau wie dein Vater uns Frauen zu verwöhnen. Nimm dir viel Zeit und überschütte mich und meinen Körper mit Streicheleinheiten. Wenn mir danach ist, darfst du eindringen und mich ordentlich durchstoßen. Aber wehe du kommst wieder so früh. Da hängen eine Menge Kleiderbügel im Schrank und einen werde ich für dich aussuchen und sagen wir dir einen Nachschlag zu geben.“

Schluck hörte man es im Raum. Das war eine klare Ansage. Es war nicht das erste Mal, das ich meine Mutter befriedigen sollte. Es hatte auch schon Pannen gegeben die ich bitter körperlich bereuen musste. Wenn sie nicht ihren Orgasmus bekam, war sie dementsprechend mies gelaunt, was ich ausbaden musste.

Meine Klamotten zog ich aus und legte diese ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Inzwischen stand sie auf und befahl mir sie zu streicheln. Hinter ihr stehend fing ich an, sie an den Armen rhythmisch mit meinen Fingern anzufassen. Dann folgten der Bauch sowie der Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Berührungen. Ein leises Stöhnen sorgte dafür, dass meine Männlichkeit besser durchblutet wurde.

Flüsternd befahl sie, dass ich ihre Bluse ausziehen sollte. Mit streichelnden Bewegungen tat ich es.

Als Ageplayer genoss ich solche Augenblicke. Ich war Beides, der Junge aber auch der Mann. Mein Gegenüber erging es genauso, denn sie war sowohl Erziehende wie auch ein begehrenswertes Weib.

Meine Hände wanderten zum BH hin und ich knetete ihren Satten Brüste durch. Erst sanft, dann stärker werdend was mit einem Aufschrei der Wollust quittiert wurde. Sie befahl mir was ich zu tun hatte und wehe wenn ich an nicht frei gegebene Körperstellen kam. Blitzschnell drehte sie herum und bekam ein paar saftige Ohrfeigen. Und schon wusste ich Bescheid. Der Blick von ihr zu mir und dann auf ihren Büstenhalter zeigte mir, dass sie bereit war, das dass Teil entfernt werden konnte. Erneut knetete ich sie durch. Nun nahm sie meine Hände um sie zum Bauch zu führen. Aus Erfahrung wusste ich, dass ich tiefer rutschen durfte. Kreisende Bewegungen und meine Küsse auf ihr Haar und den Hals sowie zartes Lecken an ihren Ohren brachten sie so richtig in Fahrt.

Leise hauchte ich ihr ins Ohr: “Darf ich bitte deinen Rock aufmachen?“ Ein gestöhntes Ja war die Antwort die ich hören wollte.

Das besagte Teil hatte den Reißverschluss an der linken Seite. Zärtlich fuhren meine Hände vom Bauch zu ihm hin. Dabei küsste ich voller Wollust ihren Nacken. Mit gesenktem Kopf zog sie die Geilheit in sich hinein. Langsam, ganz langsam zog ich an dem Teil bis er am Ende angekommen war. Der Rock fiel herab und ich sah ihre Beine. Sie hatte richtig weibliche, die Oberschenkel waren etwas kräftiger was ich aber durchaus zu schätzen wusste. Nun konnte ich in ihren Schritt hinein fassen. Bedächtig ertastete ich ihren Schoß. Am Paradies angekommen spürte ich eine heftige feuchte Zone.

„Man bist du nass. Und das nach so kurzer Zeit. Bitte lass mich deine Sachen ausziehen.“

Sie stöhnte inzwischen so laut und lustvoll dass ich bei mir dachte, dass die gesamte Nachbarschaft mit kriegen würde, dass sie gevögelt werden würde.

„Ich werde schon feucht, wenn ich in diese Rolle schlüpfe. Und wenn du regungslos da liegst, gefesselt deines Schicksals harrst, läuft es nur so aus mir heraus. Zieh mich aus und dann sieh zu das du mich ordentlich durch knallst, sonst gibt es einen zweiten Teil von vorhin.“

So zog ich Strumpfhose und Slip runter um sie auf das Bett zu werfen. Sofort öffneten sich die Beine und ich konnte ihre blanke Muschi sehen. Nun flogen meine Klamotten und der Ständer der fast zu platzen schien, drang in sie ein.

Ein lustvoller Aufschrei war die Folge. Nun konnte ich sie stoßen wie ich wollte. Denn ab diesem Zeitpunkt ließ sie sich hemmungslos fallen. Sie Sache nahm Fahrt auf denn nach ein paar Minuten drückte sie mich weg von ihr. Mein Dicker flutschte leicht schmatzend raus. Blitzschnell drehte sie sich um, um sich von hinten nehmen zu lassen. Immer stärker stieß ich zu. Das waren meine Schläge für sie. Das Finale kam als sie den Kopf leicht anhob um ihren Brunftschrei auszustoßen. Es folgte ein wildes Konzert von orgasmuslichen Geräuschen. Das war zuviel, denn ich musste jetzt abspritzen. Ihre Hüfte fest umklammernd bewegte ich mich noch ein paar Mal um dann mein Werk zu vollenden. Es war ein Orgasmus bei dem ich ihr gefühlte drei Liter Sperma verpasste. Es hörte einfach nicht auf zu zucken und zu spritzen. Es war ein Höhenflug, der so gut tat wie eine anständige Tracht Prügel von ihr. Fast gleichzeitig ließen wir uns auf die Kissen fallen und lagen minutenlang neben einander um unsere Feelings zu genießen. Wobei ich beim fallen auf meinen Hintern deutlich spürte wer hier der Herr im Bett war. Und das war eindeutig sie. Hoffentlich hatte es für sie gelangt. Sonst, ja sonst konnte mir der nochmalige Weg in den Keller nicht erspart bleiben. Was sie wohl dachte? Ich wollte es wissen auch auf die Gefahr hin das ihr Sohn erneut leiden musste.

„Mutti wie war das für dich?“

„Was Frauen angeht, hast du ein sensibles Händchen. Du kannst gut ficken. Jedoch solltest du an deiner Ausdauer arbeiten. Beim ersten Mal war es OK das du nach ein paar Minuten gekommen bist. Jedoch beim nächsten Mal nur unwesentlich länger geht gar nicht. Du musst lernen dich zu beherrschen.“

Kleinlaut nickte ich. Was sollte ich nur machen? Sie reizte mich sobald ihr Körper in meiner Nähe war.

Und das nicht nur im Spiel.

Ihre Hand wanderte unter der Decke zu meinem Ding. Ihr Blick sagte mir deutlich, dass ich mich still zu verhalten hätte. Die Finger umklammerten meinen Sack. Sie fingen an, ihn zu kneten, zu betasten   und zu streicheln. Mmmmmhhh das war das was ein Mann braucht. Minutenlang tat sie das, was mich sehr erregte. Nun begann ich mit meiner Zunge an ihren Nippeln zu saugen, anfangs zart um dann immer härter werdend  fast hinein zu beißen. Sie schrie leise auf und schaute mir böse ins Gesicht. Mit der anderen Hand fuhr sie zu meinem Hintern hinab und kniff kräftig zu. Aua, tat das weh! Jetzt wurde mir wieder meine Rolle bewusst. Ich war ja Mummysboy und nicht ihr Lover.

„Wirst du wohl gehorchen und nicht so grob sein? Du kannst sonst gleich den Kleiderbügel aus dem Schrank holen, ist das klar?“

„Ja, Mami, entschuldige bitte.“

Sie schloss die Augen und ließ mich gewähren. Am ganzen Körper küsste und leckte sie. Besonders zwischen ihren Beinen wo es besonders feucht war tat ich ein Übriges. Ihr Stöhnen wurde stärker, was mich wiederum antörnte. Mein Ständer stand wie eine Eins. Sie flüsterte mir zu das ich nun beginnen sollte. Dabei drehte sie sich um, ging auf die Knie und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mein Ding stieß in sie hinein und versetzte ihr Stoß auf Stoß. Ihre Geräuschkulisse wurde heftiger.

Nun kam mir die Idee und ich zog ihn hinaus um ihn sofort in ihren Arsch hinein zu stecken. Ein Aufschrei war die Folge. Es ging jetzt erst recht zur Sache. Jeder Schlag mit meinem Hammer wurde mit einem Aufschrei beantwortet. Minutenlang konnte ich das Tempo halten. Plötzlich spritzte sie mich aus ihrer Pussy an und bekam einen Orgasmus der seinesgleichen suchte. Immer wieder Schreie um dann heftig weiter zu atmen bis ich kam. Ein plötzliches Zucken und der Saft spritzten hinein, immer und wieder. Zuletzt kam noch ein Restspritzer der aber schon ihre Schamlippen noch feuchter werden ließ.

Erschöpft lagen wir minutenlang neben einander und genossen noch die Entspannung in unseren Körpern.

„Endlich kapierst du wie ich es haben will mein Sohn.“

„Ja Mama, ich werde mir zukünftig richtig Mühe geben.“

Das Laken eingesaut, wir beide nass vom Vögeln und wir waren befriedigt. Zufällig schaute ich auf die Uhr. Oh verdammt, es war schon spät.

Mein Codewort fiel. Sofort waren wir wieder zwei Erwachsene, die im Bett gewesen waren.

„Sorry, aber ich muss schnell unter die Dusche. Eine Verabredung wartet auf mich. Sie grinste und sagte mir nur, dass sie es genießt, meine Mutter zu sein. Beim vorbei gehen sah ich im Spiegel, wie rot mein ganzer Hintern und die Beine waren. Davon würde ich wohl eine Woche zehren können.

„Ich lasse dich nur ungern gehen. Es macht sehr viel Spaß mit meinem „Sohn“ zu spielen.“

„Und mir erst. Dein Sohn braucht eine sehr strenge Erziehung.“ Denk dir was aus für das nächste Mal. Ich bin schon neugierig drauf.“

Sie grinste frech und mir war klar, dass ich ordentlich erzogen werden würde beim nächsten Mal. Ich ergriff mein Sakko und ging hinab. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, wurde mir erst richtig bewusst wie gut ich mich fühlte. Und die Lektion hatte mich wieder näher an meine Ziele gebracht. Die Ziele gehorchen und spuren waren mir spürbar nahe gebracht worden. Nun konnte ich wieder meinen Alltagsberuf aufnehmen. Immer im Bewusstsein, das ich sonst der Boss war und als Führungskraft meinen Leuten auch etwas „Gehorsamkeit“ beizubringen.

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