Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

ACHTUNG diese Geschichte ist Frei erfunden. Nasse Höschen

Nele kam wie so oft zu spät zum Klavierunterricht. Die Lehrerin öffnete die Tür und schimpfte mit ihr, dass es von ihrer Zeit abginge, wenn sie mal wieder nicht pünktlich sei. Nele hatte Angst dass sie es ihren Eltern erzählen würde. Die hatten nun gar kein Verständnis dafür das sie rum trödelte statt pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. Das konnte passieren dass sie ein paar Ohrfeigen kassieren und Stubenarrest erhalten würde.

Die Lehrerin schob sie gleich in das Musikzimmer. Eigentlich wollte Nele noch mal auf die Toilette, weil sie dringend musste. Das traute sie sich nicht, dann wären erneut Schimpfe fällig gewesen. Sie verkniff sich das Anliegen, setzte sich ans Klavier und begann ihr  vorzuspielen. Nach 10 Minuten meldete sich erneut ihre Blase. Und gerade jetzt zu unterbrechen wo Frau Jensen ihr ein paar wichtige Sachen erklärte wagte sie nicht. Sie schaute eher gelangweilt aus der Wäsche.

„Verdammt noch mal Nele, was ist denn wieder mit dir los? Erst zu spät kommen, dann verträumt aus dem Fenster schauen. Sag, soll ich mit deiner Mutter telefonieren? Dann freu dich schon mal auf Zuhause.“

O Schreck, sie spürte plötzlich ihre Angst vor ihren Eltern und die Strafe, die folgen würde. Plötzlich merkte sie wie ein Strahl abging und ihr Höschen feucht machte. Nur nicht in die Hose pinkeln dachte sie. Das Telefon läutete und die Lehrerin ging ran. Plötzlich noch ein zweiter kleiner Strahl. Neben dem peinlichen Gefühl stellte sich aber auch ein anderer erotischer Reiz ein. Sie war achtzehn  Jahre und kannte Gefühle wenn sie ihren Körper streichelte oder ein Junge sie anfasste. Das mochte sie. Aber das hier war etwas ganz anderes. Sie errötete und verdrängte es so gut sie konnte.

Gegen Ende der Stunde konnte sie es kaum noch aushalten. Doch sie wollte es wissen was das mit ihr war. Sie hielt es mit aller Gewalt zurück.

Nele war froh als der Unterricht beendet war. Sie zog ihre Jacke über und ging aus dem Haus. Ein Stück weiter auf der anderen Straßenseite war ein kleiner Park. Er war leicht herunter gekommen. Deshalb hielten sich dort kaum Leute auf. Hinter einer hohen Hecke stellte sich Nele so hin, dass man sie nicht gleich sehen konnte, wenn einer  kommt. Das Mädchen kniff ihre Beine zusammen so gut sie es konnte und hielt die Hand vor ihre Blase. Es war eine Riesenanspannung in ihr. Es gab ihr ein komisches Gefühl als wenn sie gleich platzen würde. Das war komisch, denn auf der einen Seite erregte es sie und auf der anderen hatte sie Angst loszulassen weil sie wusste was passieren würde.

Sie stand noch ein bis zwei Minuten dort und genoss den Zustand. Dann entschloss sie sich nicht mehr entgegenzuarbeiten. Sie öffnete die Beine ein wenig und schon schoss der Saft mit Druck in ihr Höschen und Hose. Der Strahl war so stark, das der Schritt anfing zu tropfen. Es rannte die Beine herab bis zu den Strümpfen und in die Schuhe hinein. Links lief es schneller als rechts. Diese plötzliche Entspannung erregte sie wie sie es noch nie erlebt hatte. Die warme Feuchtigkeit war angenehm zu spüren als es an ihr herunter lief. Es hörte nicht auf. Endlich nach gefühlten fünf Minuten kam keine Pisse mehr aus ihr heraus. Gelöst und selig musste sie sich auf eine Bank setzen um erst einmal zu begreifen was gerade passiert war. Alles war nass und warm. Das geile Gefühl war jedoch das schönste.

Das Problem was in ihren Gedanken auftauchte war jedoch, wie sie jetzt unbemerkt nach Hause kommen sollte. Die blaue Jeans zeigte die Verlaufspuren deutlich und ihr Parka ging nur bis zum Po. Die nächste Frage tauchte auf. Wie sollte sie an ihrer Mutter vorbei kommen? Wenn die wieder schlecht gelaunt war gab’s evtl. sogar noch Senge und das nicht zu knapp. Dabei war sie schon achtzehn Jahre. Sie und ihre ältere Schwester wurden immer noch wie Kinder behandelt und auch so bestraft. Außer einer Freundin bekam keiner mehr Prügel in ihrem Alter.

Da sie sich gut auskannte in der Gegend schlich sie über Umwege durch ein Gartengelände und Nebenstrassen Richtung Heimat. Drei Leuten begegnete sie die jedoch wohl mehr mit sich zu tun hatten oder telefonierten. Noch einmal um die Ecke und schon würde sie zuhause sein.

Es wurde kalt an ihren Beinen und Unterleib. Das war ein komisches Gefühl. Nele schnupperte aber es kam kein Geruch an ihre Nase das sie nach Pisse riechen würde. Schnell den Schlüssel aus der Tasche gezogen und ganz leise aufgeschlossen. Niemand war im Flur, Gott sei Dank. Leise schlich sie ersten beiden Treppenstufen  hoch. Geschafft dachte sie im Stillen.

Eine kreischende und laute Stimme war zu hören.

„Lene, komm mal sofort zu mir. Ich habe mit dir zu reden.“

„Mama, ich komme gleich. Muss erst noch ins Bad.“

„Sofort!“ Besonders einladend klang sie nicht.

„Bitte Mama ich komme gleich.“

„Du kommst sofort wenn du nicht ein paar gelangt haben willst.“

Mist, jetzt hieß es Glück zu haben. Nele schritt in die Richtung Küche und blieb am Rahmen stehen, das nur der Oberkörper zu sehen war.

„Was ist Mama?“

„Ich hatte dir aufgetragen den Kühlschrank sauber zu machen. Und was ist geschehen? Nichts!. Los mach dich sofort an die Arbeit.“

„Ich gehe nur eben….,“ Neles Mutter fuhr sie harsch an. „Das machst du jetzt sonst funkt es!“

Nun kam die Stunde der Wahrheit. Sie drehte sich seitlich um und ging zum Kühlschrank in der Hoffnung dass die Mutter nichts sieht. Nele öffnet die Kühlschranktür und beginnt mit merkwürdigen Drehungen ihn zu entleeren. Das kommt ihrer Mutter komisch vor.

„Dreh dich zu mir hin.“

Nun wurde Nele knallrot. Das war das Zeichen, das etwas nicht stimmte mit ihrer Tochter. Sie wiederholte den Befehl.

Langsam und mit gesenktem Kopf drehte sie sich um. Da sah sie die Bescherung.

„Was ist das?“

„Entschuldigung Mutti, ich habe es nicht mehr bis nach Hause geschafft.“

„Du hast was nicht?“ Sie schrie ihr Kind an.

„Du bist achtzehn Jahre und machst du dir noch in die Hosen? Du hättest bei der Klavierlehrerin gehen können?“

Nun erzählte sie die ganze peinliche Geschichte jedoch unter Auslassung ihrer erotischen Gefühle.

“Du bist wieder zu spät gekommen?“ Nele nickte mit gesenktem Haupt. Und schon flog eine Hand auf die rechte Wange die andere auf die linke.

„Die Sachen behältst du an. Das wirst du alles deinem Vater erzählen. Der weiß was für dich fällig ist.“

Sie spürte die beiden Ohrfeigen, drehte sich um, weiter den Kühlschrank auszuräumen. Nicht nur das die Wangen glühten, nein auch die Nässe ihrer Klamotten wurden richtig unangenehm. Und noch zum Vater müssen. Der war bekannt dass er gerne und hart zuschlug.

Nach der Reinigung des Kühlschranks wollte sie auf ihr Zimmer. Sie stieg die Treppen hoch. Oben stand ihre Schwester Denise und schaute sie neugierig an. Sie sah die nasse Hose und erschrak.

„Was war los? Was ist dir passiert? Zieh dir trockene Klamotten an.“

„Darf ich nicht. Die muss ich heute anbehalten. Und zu Papa muss ich auch noch.“

„Was ist um Himmels Willen passiert?“

Denise Zimmer war aufgeräumter als Neles. So verzogen sich die Mädels dort hinein. Denise nahm von einem Stuhl das Kissen herunter und Nele konnte sich hinsetzen. Iiiihhh was das unangenehm.

„Kannst du schweigen, Denise? Echt niemandem etwas erzählen?“

Sie bejahte und betonte, dass sie Schwestern seien und nichts verraten würde.

Nele erzählte alles über ihre Pissstory. Über ihre Erregung und diese für sie erotische Angst. Wie es herab lief und sie eine wundervolle Entspannung erlebte. Denise hörte zu.

„Weißt du was? Das ist mir in Ansätzen auch passiert. Nur ich habe es nicht laufen gelassen.“

„Waaasss, du kennst es auch?“

„Stell dir vor, wir würden es zusammen durchspielen. Erst ganz viel trinken und gehen mit alten Klamotten in die Stadt. Dort suchen wir eine ruhige Ecke und nacheinander pullern wir uns ein. Danach könnten wir erneut nachladen und pissen uns wieder voll. Wäre das nicht eine Versuchung wert? Dabei diese geilen Gefühle genießen, das wärs“

„Denise, oh ja, das wäre es. Doch, ich meine, was ist wenn Mama und Papa das mit kriegen würden? Beide eingepisst bis zum Stehkragen und noch geil wie Lumpis Nachbar. Wir kriegen soviel Dresche wie unseren Lebtag nicht.“

Beide schauten sich an und fingen an zu lachen. Ohne Worte waren sie sich einig, es auszuprobieren. Sie mussten es nur so abpassen das ihre Eltern nicht da waren. Die Klamotten müssten sie verstecken und waschen wenn Mama auf Arbeit war.

Abends musste sie ihrem Vater beichten, das sie sich in die Hose gemacht hatte. Der versetzte ihr eine Reihe von Ohrfeigen und steckte sie nach dem Abendbrot ins Bett ohne lesen zu dürfen. Endlich durfte sie die Klamotten ausziehen um sich mit der Hand zu waschen. Sie duschte aber heimlich um den peinlichen Geruch von Urin verschwinden zu lassen. Anschließend legte sie sich ins Bett und spielte alles noch einmal gedanklich durch. Dabei wurde sie richtig feucht. Ganz leise spielte sie an sich herum, denn es durfte niemand hören. Doch sie stöhnte und es kam ihr wie so geil selten zuvor vor. Nur Denise hatte gelauscht. Sie wusste  um die Leidenschaft ihrer Schwester die sie teilte.

In den nächsten Tagen sammelten sie alte Textilien von sich. Sachen die nicht mehr richtig passten oder unmodern waren. Dazu noch ein paar Strumpfhosen die verhindern sollten das der Strahl direkt nach außen ging. Alte Schuhe fanden sie im Keller. Alles war bereit das Experiment zu beginnen. Beide wurden nervös, sie wollten  unbedingt so schnell wie möglich starten. Jedoch machten ihre Eltern immer einen Strich durch die Rechnung. Entweder war einer von ihnen im Haus oder der eigene Terminplan durchkreuzte das ganze.

Es kam der Tag wo beide Elternteile bis gegen Abend außer Haus sein würden. Dienstagnachmittag waren sie sofort nach der Schule in ihren Zimmern verschwunden. Sie zogen sich aus. Denise und Nele schlichen in den Keller wo sie ihre alten Sachen versteckt hatten. Beide waren aufgeregt, kicherten, gackerten und waren rot im Gesicht. Die Anspannung sah man ihnen an. Zuvor hatten sie jeder  anderthalb Flaschen Selter getrunken. Zwei weitere Flaschen wollten sie in ihren Handtaschen noch mitnehmen.

Zunächst zogen sie sich aus. Zwei wunderschöne jugendliche Körper kamen zum Vorschein. Als erstes zogen sie zwei weiße Unterhöschen an. Beide waren eng, denn sie stammten aus der Zeit als sie zwölf oder dreizehn waren. Beide Backen mussten bedeckt sein und sie schlossen oberhalb der Hüften ab. Das war peinlich jedoch sorgten sie dafür das die Pisse sich  nach oben verteilte. Als nächstes kamen die Strumpfhosen dran. Hautfarben und langweilig aber sie sorgten dafür das der Saft nicht sofort nach außen spritzen würde. Anschließend wurden lange Unterhemden mit Spaghettiträgern angezogen deren Ende bis an den Po reichte. Diese könnten die Flüssigkeit am unteren Rande mit aufsaugen. BH und Bluse angezogen um weiter zugehen in der Ankleide. Denise zog einen knielangen Rock mit einer dunkelfarbenen Stumpfhose an während Nele eine dunkelblaue Stoffhose bevorzugte. Zu guter letzt zogen beide Cittischuhe in schwarz an. Sie durften keine langen Absätze tragen, hatten Schuhe mit flachem Absatz.

Als nächstes wurden lange Mäntel mitgenommen. Sie waren bereit, ein Abenteuer zu bestehen. Beide volljährig jedoch noch mitten im Teenageralter sollte es zu einer eindrucksvollen Begebenheit werden.

Sie fuhren mit dem Bus in die Innenstadt. Dort vermuteten sie, konnten sie ungestört ihr Spiel spielen. Inzwischen merkten sie wie sich die Blasen füllten. Sie stiegen aus und gingen zielstrebig zu einem großen Kaufhaus. Erst stöberten sie in den unteren Etagen ohne ein ersichtliches Ziel. Der Druck stieg bei den beiden Mädchen.

„Du, ich halte es fast nicht mehr aus“, sagte Denise.

„Komm, noch ein bisschen“, entgegnete ihre Schwester.

So stromerten sie weiter herum. Sie fuhren in die Damenabteilung wo sie die Umkleidekabinen ansteuerten. Es war nicht viel los in dem Stockwerk.

„Komm mit in die Kabine, ich muss Druck ablassen“.

Sie drückten sich in den engen Raum hinein. Denise öffnete ihren Mantel, zog ihren Rock hoch und wartete.

„Oh nur ein klein wenig. Ich halt es nicht mehr aus.“

„Los, dann mach. Aber wirklich nur ein wenig. Danach können wir wieder auffüllen“, grinste Nele und verdrehte etwas die Augen.

Plötzlich stöhnte die Schwester und sagte dass es kommt. Das Höschen begann feucht zu werden und es lief in Richtung Erde. Nun klemmte sie die Beine zu und es hörte auf zu fließen.

„Und wie was das? Genauso wie du dir das vorgestellt hast? Ich hab’s schon erlebt, es ist irgendwie, ja irgendwie erregend.“

„Mmmmmhhh und schön warm und prickelnd.“

„Los, mach du, lass was von deinem Saft in die Hose gleiten.“

Sie drückte ein wenig, spreizte die Beine. Siehe da, an der Hose drang es schnell nach außen und lief runter. Sofort stoppte sie ihre Pinkellaune freute sich über die Wärme und Nässe in ihrem Schritt.

Beide Mädels genossen den Moment in der Umkleidekabine. Anschließend  verließen sie den Raum und fuhren nach unten in die Lebensmittelabteilung. Es war ein angenehmes Gefühl sowohl nicht mehr ganz so viel Druck zu haben. Beide wollten mehr, Es wurden zwei große Selterflaschen gekauft. Vor dem Kaufhaus befand sich ein kleiner Park mit Bänken. Dort wurde das Wasser hastig ausgetrunken. Sie nahmen beide einen Wiederanstieg des Drucks wahr und unterhielten sich leide darüber. Eine richtige Aufgeilung war es, denn es löste erotische Gefühle aus, die sie neugierig auf mehr machten.

Nach zehn Minuten konnte Nele es kaum noch halten. Sie beschlossen erneut in das Kaufhaus zu gehen um sich dort zu entladen. In der Sportabteilung sollte es geschehen. Nun mussten sie die Beine klemmen. Es war kaum auszuhalten. Denn das Wasser tat sein übrigens, das die Blase immer voller wurde.

Schnell waren sie in der Kabine verschwunden. Denise hob erneut den Rock und flüsterte, dass sie es nicht mehr halten könne und alles raus müsse. Im gleichen Moment schoss ein Strahl voller gelber Flüssigkeit aus ihrem Höschen und durch die Strumpfhose hindurch nach außen. Es bahnte sich seinen Weg über die Beine nach unten. Leise stöhnte sie. Es hörte und hörte nicht auf kraftvoll zu strömen. Nun ging es über die Knie zu den Unterschenkeln. Schließlich verschwand der verräterische Strom in den Schuhen. Erst nach einiger Zeit ebbte der Strom ab. Zufrieden stöhnte sie und umarmte ihre Schwester. Die klemmte nicht nur mit den Beinen ab sondern drückte mit den Handflächen dagegen. Es war ein komisches Gefühl. Der Druck war unangenehm und nun ließ sie es zu. Das gleiche Spiel lief zum zweiten Mal ab. Erst der Schritt wurde feucht dann ging es nach unten weg. Jedoch war die Hose enger anliegend als die Strumpfhose von Denise. Also wurde neben dem Schritt der untere Teil des Hinterns eingesaut. Ein beglückender Gesichtsausdruck der die zunehmende Entspannung ausdrückte war die Folge. Sie hörte nicht mehr auf auszulaufen. Nele genoss den Augenblick während Denise fast ein wenig neidisch wurde. Es fühlte sich wunderbar an als es lief. Als sie leer war nahm Nele ihre Schwester in den Arm drückte und küsste sie. Eine solche Geilheit hatte sie noch nie erlebt.

„Wir schwimmen ja vor Pisse“, stellte die Ältere fest.

„Ja alles eingesaut. Los komm lass uns noch bummeln gehen damit wir es genießen können“, entgegnete ihre Schwester.

Also kamen sie heraus und schauten vorsichtig ob nicht Jemand ihr Spielchen mitbekommen hätte. Hatte keiner, denn die Etage war fast leer. . So gingen sie weiter bis zur Rolltreppe. Alles war unterhalb der Gürtellinie nass und klebte auf der Haut. Beide fühlten sie irgendwie anders. Das Gefühl etwas Besonderes gemacht zu haben kam in ihnen hoch. Ihre erotischen Gefühle des Loslass-Spielchens hatten sie zum Höhepunkt gebracht.

Zunächst schritten sie gemächlich und dann immer schneller in den Park. Dort versteckten sie sich hinter hohen Büschen und gackerten, kicherten und fassten sich an den nassen Teilen an.

„Weißt du was Schwesterherz?“ Die Andere verneinte.

„Ich würde dich gerne an deiner Pflaume verwöhnen. Darf ich? Bitte ich will dich anfassen und spüren.“

Sie nickte und öffnete ihren Mantel. Nele glitt mit ihrer Hand die fechte Strumpfhose entlang nach oben. Denise schloss die Augen um leise zu stöhnen. Oben angekommen massierte sie die Muschi ihrer Schwester. Dabei spürte sie wie es langsam kälter wurde im Schritt. Sie spürte wie sie immer erregter wurde.

Plötzlich drangen mehrere Stimmen an ihre Ohren. Sofort zog sie die Hand zurück. Denise schloss ihren Mantel und beide gingen auf den Weg zurück. Eine Bank lud zum verweilen ein, was sie auch taten. Beim hinsetzen merkten sie wie nass sie waren. Und es war kalt geworden. Zudem bemerkten die Mädels dass ihre Blase begann sich wieder zu füllen.

„Du meine Blase läuft voll. Ich will mich noch einsauen. Machst du mit?“

„Ja klar mach ich mit. Ist hammergeil das Spiel.“

Zu Fuß gingen sie nach Hause. Nach zwanzig Minuten konnten sie es nicht mehr aushalten und verschwanden in einer Toreinfahrt. Um sicher zu gehen, dass niemand in der Nähe war schauten sie auf den Hof. Dort versteckt fanden sie neben einem Holzschuppen einen schmalen Abstand zwischen Haus und Verschlag. Dort hinein begaben sie sich. Beide öffneten ihre Mäntel. Sie brauchten sich nur anzuschauen um zu wissen wer beginnen sollte. Nele ließ ihren Saft zuerst laufen. Sie verschloss die Augen um noch intensiver die Pisse im Schritt und an ihren Beinen wahrzunehmen. Sie hörte nicht auf, es lief bis der letzte Tropfen in der Hose angekommen war. Ihre Schwester umarmte sie.

„Nun bin ich dran.“ Sie nahm die Hand ihrer Schwester und  packte sie unter ihrem Rock. Bis an ihre Muschi sollte die Hand heran. Sie flüsterte, dass sie sie weiter massieren sollte während es heraus lief. Gesagt, getan. Als Nele merkte das der warme Saft kam knetete sie

die Lippen kräftig durch. Denise stöhnte und wand sich hin und her. Dabei lief die Flüssigkeit aus ihr heraus und wurde durch die Hand der Schwester weiter nach rechts und links verteilt als beim  ersten Wasserfall.  Es war ein geiles Gefühl und sie genoss jeden Tropfen der aus ihr heraus kam. Als sie fertig war umarmte sie die Schwester und küsste sie.

„Ich will das gleiche spüren“, sagte Nele aufgeregt.

Denise öffnete die Hose und bat sie es jetzt passieren zu lassen.

„Mmmmhhh, es ist soooooo schön wenn der Druck nachlässt“, stöhnte sie leise während die Andere an der Muschi rum spielte.  Auch hier das gleiche Spiel, die Pisse lief mehr nach hinten und an den Flanken entlang. Es hörte und hörte nicht auf. Und durch das Gereibe wurde sie immer geiler. Als es aufhörte nahm Denise die Hand aus der Hose. Sie wurde geschlossen und beide umarmten sich eine ganze zeitlang.

„Das sollten wir häufiger machen. Das war ja richtig geil. Jetzt noch klitschenass nach Hause gehen und die feuchten Sachen spüren. Wie geil ist das denn?“

Die Mäntel wurden verschlossen und sie marschierten schnurstracks nach Hause. Jeder Schritt ließ die Beiden spüren wie nass sie waren. Selbst ihre Schuhe quietschten ein wenig von dem Saft der reichlich in ihre Schuhe gelaufen war. Doch fühlten sie Beide ein erotisches Hochgefühl. So was hatten sie noch nie empfunden. Es wurde langsam kälter weil die Flüssigkeit abkühlte. In ihren Köpfen geisterte schon die nächste Aktion. Sie wollten es unbedingt in einem Kino ausprobieren.

Sie lachten ausgiebig. Der Wagen der Eltern bog plötzlich um die Ecke. Vor Schreck starrten sie sich an. Los laufen und zuerst im Haus verschwinden würde nicht gelingen, denn das Fahrzeug war schneller. Jetzt hieß es kühlen Kopf bewahren. Durchschleichen, nach oben und schnell einen Klamottenwechsel durchführen schlug Denise vor. Nele nickte. Der Vater parkte auf der Auffahrt um die durch die Seitentür die Einkäufe in die Küche zu bringen. Das war die Chance. Zeitgleich rannten sie los um vor dem eventuellen erneuten Herauskommen der Eltern im Gebäude zu sein. Denise war schon drin, Nele folgte zwei Schritte dahinter. Da stand die Mutter unerwartet im Flur.

„Das nennt ihr als üben für die nächste Arbeit?“

Sie stotterten, sprachen von kurz Luft schnappen und mal raus müssen aus dem Haus.

Es erging das übliche Donnerwetter. Die Mädchen hofften dass es bald vorbei sein würde. Sie kannten das Gemecker zur Genüge.

Das wäre auch der Fall gewesen wenn nicht, ja wenn nicht die Mutter die nassen Hosen entdeckt hätte. Sie schaute kurz nach unten und nahm wahr dass die Hose feucht war.

„Was ist das?“ Sie zeigte mit dem Finger auf die nasse Hose. Verschämt schaute Nele auf den Boden. Die Mutter befahl dass sie den Mantel weit zu öffnen hätte. Da sah man die ganze Pracht. Die Hose war von oben bis unten in weiten Teilen feucht. Sie schaute auf Denise Strumpfhose und entdeckte ein gleiches. Die Töchter des Hauses bekamen es mit der Angst, denn sie rief deren Vater. Der war bekannt für heftige Prügel.

Die Köpfe gesenkt erstarrt in ihrer Angst erwarteten sie den Hausherren.

„Schau dir die Sauerei an. Beide haben sich eingenässt bis zu den Schuhen. Los macht die Mäntel weit auf, so das euer Vater die ganze Sauerei sehen kann.“

Widerwillig taten sie es. Es war nur allzu deutlich zu sehen, dass sie es nicht aus Versehen gemacht sondern voll bewusst in die Klamotten gepinkelt hatten.

Er holte kräftig aus und beide Mädchen kriegten eine ganze Reihe von saftigen Ohrfeigen. Die Arme wollten sich schützend vor das Gesicht halten jedoch ein lautes „Arme runter“ sorgte dafür, dass sie dem Schlägen schutzlos ausgeliefert waren.

Es folgte das peinlichste Verhör der Eltern das sie jemals erlebt hatten. Immer unterbrochen von den Schlägen beider Eltern mussten sie eingestehen dass sie es ausprobieren wollten wie es sei durchnässt herum zu laufen. Von ihren sexuellen Gefühlen erzählten sie nichts, denn das wäre noch schlimmer geworden als es ohnehin war.

„Euch werde ich eine Abreibung verpassen, wie ihr sie noch nie erlebt habt. Ihr geht in den Keller, macht euren Hintern und Beine nackig. Ihr werdet es mehr als bereuen solche Ideen gehabt zu haben.“

Wimmernd und mit verängstigten Blicken liefen sie los. Nele und Denise wussten was sie dort unten erwarten würde.

Heulend und sich den Hintern reibend gingen sie in den ersten Stock wo deren Zimmer lagen. Die feuchten und klammen Sachen waren wieder an ihrem Platz angekommen. Es fühlte sich immer noch wässrig an obwohl der Trocknungsprozess eingesetzt hatte. In ihre Zimmer durften sie nicht sondern mussten in die von ihnen verhasste Abseite. Sie war fensterlos, hatte nur eine Glühbirne an der Decke und konnte von innen nicht geöffnet werden. Es gab keine Sitzgelegenheit allenfalls die Möglichkeit zu stehen oder sich an die Wand zu lehnen.

An der Wand hing eine dicke Reitgerte deren Bekanntschaft sie öfter gemacht hatten.

Als sie in dem Raum waren machte Denise die Tür zu. Es wurde dunkel. Unter der Tür drang lediglich ein Lichtspalt ein. Sie umarmten sich und weinten. Minutenlang spürten sie sich und ihre Schmerzen auf dem Hintern und den Oberschenkel. Beide begannen damit sich die Körperteile zu reiben damit der Schmerz sich verteilen sollte.

„Mensch, so durchgeprügelt hat Papa uns lange nicht mehr.“

„Ja und dabei sind wir beide achtzehn.“

„Ich glaube wir können vier bis fünf Tage nicht sitzen,“ und heulte erneut los.

„Länger. Und wenn er es wieder so macht als ich mit einer fünf nach Hause kam, dann wird er uns beim hinausgehen aus dieser blöden Abseite noch mehr prügeln.“

„Ich habe solche Angst und es tut sooooo weh.“

Sie legten sich seitlich auf den Boden. Auch dort hatte der Rohrstock getroffen dagegen mehr auf Hintern und Beinen. Sie blieben nebeneinander liegen und kuschelten sich ein. Beide bemerkten wie ihnen langsam der Geruch in die Nase stieg. Es war der von ihrer eigenen Pisse. Die Kleidung war fast trocken. Jedoch spürten sie erneut, dass deren Blasen sich gefüllt hatten. Wahrscheinlich kam durch die Entspannung das Bewusstsein, das sie viel zu viel getrunken hatten.

Was tun war die Frage. Wieder in die Klamotten pinkeln? Was ist wenn Papa oder Mama sie früher aus ihrem Gefängnis holen würden? Und die darauf folgende Abreibung hatten sie keine Lust. Sie überlegten nach allen Seiten. Die Eltern herbei zu rufen trauten sie sich nicht. Ihnen fiel ein, dass ihre Eltern sie immer zwei bis drei Stunden einsperrten. Und wenn sie auf den Linoleumboden pinkeln würden sickerte nichts durch. Doch womit sauber wischen?

„Wir haben doch noch oben herum Klamotten an. Wenn wir die nehmen und alles aufwischen sehen Papa und Mama nichts. Und unten herum ist alles klar. Die sind kaum noch feucht. Die behalten wir an.“

„Wie sollen wir sie trocken bekommen?“

„Wir sind doch sowieso vollgepisst. Dann ziehen wir sie wieder an und trocknen diese mit unserer Körperwärme.“

„Das wäre die nächste Erfahrung. Aber wir haben noch viel Zeit, also könnte es klappen.

Es würde langen bis sie wieder trocken sind.“

„Lieber jetzt und die Zeit zum trocknen nutzen als versuchen es auszuhalten. Das geht bei mir schief. Ich bin schon wieder so voll, das ich gleich platze.“

Denise nickte nur.

„Aber was ist, wenn der Saft auf den Boden läuft?“

„Ach was passiert schon nicht. Die Kleidung ist wieder trocken.“

Sie blieben zunächst liegen, denn sie wollten dass möglichst viel aus ihnen heraus lief. So hofften sie nur einmal zu pinkeln. Aber nach einer Viertelstunde konnte Nele es nicht mehr halten. Sie sprang auf, stellte sich in die Ecke und ließ es laufen. Wieder das herrliche Gefühl den gelben Saft zu spüren. Wenn, ja wenn da nicht die Schmerzen der Abreibung wären. Es lief die Beine hinab, aber oh Schreck, sie hatte keine Schuhe an. Die hatten sie ausziehen müssen vor der Bestrafung. Daran hatten die Mädchen nicht gedacht. Es lief weiter aus ihrem kleinen Loch heraus. Immer mehr drang nach Aussen.

„Denise ich habe keine Schuhe an. Oh je, es bildet sich eine Pfütze. Ich kann es nicht aufhalten. Was mach ich jetzt?“

Aus dem Rinnsal wurde eine richtig große Pfütze indem Nele stand. Was jetzt? Inzwischen war sie leer gepresst. Was jetzt, auch Denise hatte kein Fußzeug an. Und Denise musste  immer nötiger. Die Pisse war rund herum um Nele und sie weinte leise.

„Geh mal aus der Pfütze, ich pisse mich da ein, dann ist es nur ein großer See.“

Schwupp waren die Plätze getauscht. Nun hielt sie es nicht mehr aus. Und sie pullerte sie genauso stark ein wie ihre jüngere Schwester. Sie versuchte mit den Händen das gelbe Wasser unter ihrem Rock nach hinten in die Strumpfhose zu verreiben, was zumindest teilweise gelang. Jedoch wurde der See doch größer. Endlich stoppte der Pissfluss. In dem Halbdunkel sahen sie auf eine Fläche die das wenige Licht im Raum spiegelte.

Sie überlegten was genau sie machen sollten. Denn diese Mal war es nicht der große erotische Kick sondern die pure Angst noch mehr verprügelt zu werden die Antriebsfeder ihres Handelns. Und das sie Dresche kriegen würde stand für beide fest.

Denise schaute genauer hin und es fiel ihr eine sagen wir nicht so positive Lösung für die beiden Mädchen ein. Sie hatte immer die Hoffnung das sie ihre oberen Sachen nicht benutzen mussten.

„Es nutzt nichts, wir müssen das weg kriegen sonst Gnade uns Gott. Mit den nassen Sachen unten herum können wir nichts mehr weg wischen. Wir haben trockene Oberbekleidung. Ebeen so machen wie besprochen. Wir müssen alles ausziehen, auch den BH und es damit aufwischen. Danach ziehen wir es wieder an und können nur hoffen, das es vorher trocknet.“

Nele schüttelte es sich bei dem Gedanken. Jedoch fiel ihr keine andere Lösung ein. Also zogen sie beide erst ihre Blusen, dann die Unterhemdchen und die BH aus. Es wurde alles in die Pfütze geworfen. Die Stücke saugten sich voll. Als sie komplett nass waren, wischten sie wie mit einem Feudel den Rest Flüssigkeit in den hinteren Teil der Kammer aus in der Hoffnung, das es verdunsten würde. Nele meinte noch, das man vielleicht erst warten solle bis man sie wieder anzog. Ihre Schwester hatte Recht wenn sie sagte, dass die Körperwärme helfen würde, es trocken zu bekommen. Dass es jetzt im ganzen Raum nach ihrem Natursekt roch konnte man entgegnen, dass es von den eingesauten Klamotten stammen würde. Erst kamen die BHs die nass angezogen wurden. Nele ekelte sie mehr als Denise. Die Unterhemdchen mussten gemeinsam angezogen werden, denn die waren richtig nass. Bei den Blusen mussten die Ärmel zu zweit gehalten werden damit die Arme durch passten. Es war Beiden so peinlich, jedoch alle Mal besser als weitere Schläge zu kassieren. Sie kuschelten sich ein, so das beide Körper sich gegenseitig wärmen konnten. Der ganze Tag war anstrengend, besonders die Tracht Prügel steckte noch tief in ihren Knochen. Sie schliefen friedlich ineinander gedrückt, ein.

Erschrocken wachte Denise auf, denn sie hörte unten im Flur die Stimmen ihrer Eltern.

„Wach auf, schnell, Mama und Papa kommen hoch.“

Verschlafen schaute sie die Andere an. Ja das waren die Fußtritte ihres Vaters. Schnell befühlten sie ihre Anziehsachen. Die waren um einiges trockener geworden. Jedoch nicht überall, an einigen Stellen waren sie noch klamm. Hoffentlich fiel es ihm nicht auf das wir erneut eingenässt hatten. Dann war alles aus. Es musste jetzt gegen Abend sein, denn der Lichtstrahl unter der Tür war heller als das Tageslicht. Die Flurbeleuchtung war angemacht worden.

Zunächst ging das Licht im Zimmer an. Sie blinzelten und es dauerte eine Sekunde sich an das helle Licht zu gewöhnen. Dann stand ihr Vater in der Tür. Groß, stark gebaut, manchmal ein Sadist vor dem Herren. Und sein Blick verhieß nichts Gutes.

Er hielt inne und schaute, musterte sie wie sie am Boden lagen. Ihm schien nicht aufzufallen das ihre Bekleidung feucht war. Dann hielt er erneut eine Standpauke. Die Mädels zuckten immer wieder zusammen als er laut und aggressiv mit der Stimme wurde. Nun kamen die Sätze wovor sie immens Angst hatten.

„Eigentlich meinte eure Mutter dass ihr genug Prügel bekommen habt. Aber sie ist nicht da und ich denke, dass ihr noch lange nicht die Prügel bekommen habt, die ihr verdient. Ich werde euch noch mal ordentlich ein paar überziehen!“

Beide fingen an zu weinen, jammern und baten ja bettelten ihn an, sie nicht mehr zu schlagen. Sie hätten schon soviel erhalten. Das störte ihn wenig, er griff nach der dicken Reitpeitsche und forderte beide auf sich zu bücken. Als kleinen Nachlass durften sie dafür ihre Sachen anbehalten. Dabei lachte er laut über seinen Witz. 

Sie taten wie befohlen. Jedoch war die Angst vor den erneuten Hieben sehr groß. Vor lauter Angst pisste sie Nele noch einmal ein so das ihr Vater die Spur an den Beinen entlang laufen sah. Es war nicht sehr viel, jedoch sah man den Verlauf.

„Na schon wieder kannst du es nicht abwarten dich voll zu pissen? Na warte dir werde ich das austreiben!“

Schnell erhob er die Gerte und schlug in schneller Reihenfolge zu. Zu Anfang versuchte sie noch auszuhalten ohne Geschrei. Jedoch blieb er bei und prügelte auf ihren Hintern, ihre Oberschenkel und ihren Rücken bis sie nur noch schrie, weinte, jammerte und sich hin und her wand. Immer und immer wieder traf sie die Gerte bis sie in die Knie ging. Sie konnte es einfach nicht mehr aushalten. Zu weh taten die Schläge.

Vater hörte auf und begann Denise zu treffen. Sie war sturer und wollte ihrem Vater beweisen dass sie sich nicht klein kriegen lassen würde.  Er schlug wieder und wieder zu. Sie spürte seine Gerte, hört das weinen ihrer Schwester und wurde immer stärker geprügelt. Sie begann zu schreien und bettelte ihn an doch aufzuhören. Es gab eine Grenze und die war nach einigen Minuten harten Prügelns überschritten. Doch der dachte gar nicht daran. Er gab seiner älteren Tochter eine Lektion, die sie so schnell nicht vergessen sollte.

Nach einer Zeit hörte er auf und befahl seinen Töchtern dass sie ohne Abendbrot ins Bett zu gehen haben. Die Kleidung mussten sie anbehalten und die Toilette durften sie nur in Begleitung der Mutter aufsuchen. Damit sie lernen wie artige Mädchen ihr Geschäft verrichten war seine Begründung. Er verschwand zufrieden nach unten. Er hatte seine sadistischen Züge ausleben können.  Beide lagen auf den Knien und konnten sich vor Schmerzen kaum rühren. Die Umarmung tat Beiden gut, denn es gab ihnen ein Gefühl von Zusammenhalt.

Nach einer Zeit des Innehaltens  schleppten sie sich nach unten um ihre Mutter zu bitten mit ihnen auf die Toilette zu gehen. Sie war wieder im Haus und in der Küche tätig. Mit Beiden ging sie auf das WC und nacheinander mussten sie ihren Saft abgeben. Dabei stand die Mutter vor ihnen und schaute in den Schritt bis der letzte Tropfen geflossen war.  Es tat ihnen so weh sich hinsetzen zu müssen, weil die dicken roten Striemen überall zu spüren waren.

„Ihr geht ins Bett mit euren dreckigen Klamotten ohne euch zu waschen oder zu duschen. Dann stinkt euer Bettzeug ebenfalls danach. Und morgen früh ist Waschtag. Alles wird gründlich gewaschen. Erst wenn alles sauber ist, dürft ihr euch duschen. Klar?“

Die Geschwister nickten artig.

Die Mutter drohte an, dass sie geich nach oben kommen würde um alles zu kontrollieren.

Sie schlichen sachte nach oben, denn jeder Schritt schmerzte. Sei es Po, Oberschenkel oder die Seiten, alles war grün und blau geschlagen. Da sie hörten, dass ihre Mutter telefonierte was länger dauern würde, legten sie sich in Neles Bett und redeten leise miteinander.

Vier weinende Augen schauten sich an.

„Es war alles so geil und erregend. Und dann das.“ Dabei drückte Nele auf den Hintern ihrer Schwester. Die sagte leise aua und das es ihr weh tun würde. Nele grinste, sie liebte es ihre Schwester gelegentlich zu ärgern.

„Meinst du, wir sollten es wieder versuchen? Dabei besser planen?“

„Ja klar, es war es einfach zu geil. Bloß nicht erwischen lassen. Ich habe solche Angst vor Mama und Papa.“

„Ich habe auch Angst. Wie der uns durchgeprügelt hat. Das haben wir bisher nicht erlebt. Es war grauenvoll wie erst ich und dann du geschlagen wurdest. Ich weiß gar nicht wie wir in der Schule sitzen sollen? Und vor allem dürfen wir uns nicht ausziehen darüber reden. Und was machen wir beim Sportunterricht? Schwänzen geht nicht. Ich frage mal Nadine ob wir ein paar Leggings leihen dürfen. Und jetzt haben wir wieder eine Woche Stubenarrest und müssen nach dem Abendbrot sofort ins Bett. Riechst du es auch? Wir stinken schon ziemlich nach Pipi, oder?“

Ein Nicken kam als Antwort. Die ganze Nacht in ihren stinkenden Sachen im Bett verbringen müssen. Das war mehr als peinlich. Und die Angst vor den Eltern. Dazu die Schläge. Die taten höölisch weh und er hörte nicht auf. Ein richtiger Sadist. Das war er immer schon. Als kleine Kinder hatte er sie häufig mit einem dicken Lederriemen verprügelt. Und nun das. Sie waren volljährig und trotzdem schlug er sie bei jeder Kleinigkeit.

Ein Einsehen hatten die Mädels nicht richtig, denn die Pissspiele waren für die Zwei zu geil, zu aufregend und es war ihr Geheimnis. Nele drückte ihre Lippen auf die von Denise. Es gab einen heftigen Zungenkuss der sekundenlang anhielt.

„Morgen gibt es mehr davon“, sagte sie und strahlte die Andere an. Denise stieg aus dem Bett und meinte, bevor Mutti kommt, wäre es besser sich ins eigene Gemach zu legen. Auf eine dritte Tracht Prügel hätte sie keine Lust mehr. Ganz vorsichtig und ganz langsam bewegend begab sie sich in ihr eigenes Zimmer.

Zehn Minuten später stand die Mutter in der Tür. Sie kontrollierte ob sie noch alle Kleidung anhatten. Die Türen wurden von außen abgeschlossen. Die würden sich erst wieder morgen früh öffnen. Gott sei Dank hatten die Mädchen Blumenvasen auf ihren Zimmern, so dass sie brav und manierlich aufs Töpfchen gehen konnten wenn sie übernacht mal mussten.

Beim einschlafen malten sie sich aus, wie es beim nächsten Einnässen sein würde. Beobachten wir sie weiter, was wird……