Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

BDSM Geschichte

Lady Inga Teil 1

Lady Inga, die Frau mit dem Blick fürs Wesentliche.

Es war Montagmorgen. Lady Ingas Laune hielt sich in Grenzen. Bis spät in die Nacht hatte sie noch mit einem Sklaven Leckübungen gelernt. Zudem wollte er noch einen Einlauf mit Paprikawasser erhalten. Brachte zwar Geld aber war mit Aufwand verbunden. Nun denn mit einem starken Kaffee würde sie sich schon wach machen können.

Beim Käffchen schaute sie sich ihre Termine an. Sie kannte ihre Kunden und Kundinnen. Bei Bedarf hatte sie eine Datei in der sie alles wesentliche Vorlieben und „No go’s“ eingetragen hatte.

Plötzlich piepte ihr Whatsapp Ton.  Sie nahm einen Schluck aus der Tasse. Danach drückte sie ein paar Tasten und ihr Handy zeigte eine ihr unbekannte Nummer an. Dort las sie:

Hochverehrte Herrin, ich wage

Sie anzuschreiben weil ich mich

In ihre Erziehung begeben möchte.

Ich war am Freitagabend bei ihnen Gebieterin

Das Geburtstagsgeschenk sozusagen.

Ich möchte sie bitten meine Erziehung in

die Hand zu nehmen. Ich habe es bitter nötig.

Bitte gebt mir einen baldmöglichsten Termin.

Ich es ist unerlässlich sagt auch meine Frau.

Danke für eine Antwort. Euer unterwürfigster

Diener Jens.

So so, grinste Inga. Na den hat es wohl gepackt. Na der wird seinen Spaß bekommen. Aber ich lasse ihn zappeln. Der soll erst einmal Geduld üben bevor ich ihm antworte. Sie ließ sich viel Zeit zu duschen, zu schminken und anzuziehen: heute kamen zwei Kunden. Der eine wollte erneut eine Kerzenbehandlung und ein Pissspiel machen. Also musste Inga viel trinken. Halten musste sie es ebenfalls denn zunächst kam das Wachs dran. Die Domina war es gewohnt ihren Saft anzuhalten. Allerdings ging es auch schon mal im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. Das hatten die jeweiligen Sklaven dann mit der Peitsche zu spüren bekommen und mussten sie sauber lecken.

In einem Raum im Keller hatte sie ihn wandhoch fliesen lassen. Mehrere Abläufe im Boden sorgten für eine rasche Beseitigung der Exkremente. Das Spielzeug lag auf einem länglichen Tisch. In einem Schrank hingen verschiedene Spielzeuge die aber nicht vom Sklaven angesehen werden durfte. Sie behielt sich vor das passende Toy zu benutzen.

Ihr  erster Kunde klingelte. Sie schaute auf die Uhr an der Wand. Zehn Minuten zu früh, das bedeutet Hiebe. Oben angekommen öffnete die die Tür.  Wortlos winkte sie in erein. Kaum das die Tür geschlossen war langte sie ihm ein halbes Dutzend Ohrfeigen und schrie ihn an:

„Du ungehorsames Stück Scheiße. Habe ich dir erlaubt zu früh zu kommen? Hast du meine freie Zeit dadurch beeinträchtigt? Ja hast du, Nichtsnutz. Dafür bekommst du Schläge und nicht zu knapp. Ab in den Keller und umziehen. Und zwar dalli dalli sonst werde ich noch wütender.“

Angstvoll blickte er die Herrin an, denn er wusste wie sie mit ihm umgehen würde. Sofort flitzte er nach unten um sich umzuziehen. Seine Klamotten musste er fein säuberlich gefaltet aufeinander legen. Er zog alles aus und legte seine Unterhose oben auf den Wäschehaufen. Das diente dazu, dass sich seine Besitzerin von seiner Sauberkeit überzeugen konnte. War sie schmutzig und voller Sperma dann musste er sie mit Speichel sauber waschen.

Eine kurze Lackhose und ein Latex T-Shirt wurden schnellst möglich angezogen. So begab er sich wieder in den großen Hauptraum der voller SM-Utensilien war.

„Bring mir die mittelgroße dünne Gerte dort und zwar schnell.“

Wortlos flitzte er los um sie seiner Domina zu bringen.

„Jetzt leg dich am Ende auf den niedrigen Bock. Spreiz die Beine auseinander und halte sie fest. Und ich will keine Schreie hören. Nur einmal und der Knebel sorgt für Ruhe.“

Er tat wie befohlen. Dass Sklaven reden durften in ihrer Nähe war nur den absoluten Anfängern gestattet. Wenn die Erfahrenen etwas wollten knieten sie vor ihr nieder und zeigten auf ihren Mund.

Der niedrige Bock war etwa ein Meter im Quadrat und diente dazu in ausgefeilten  Stellungen die Personen abzustrafen Er lag darauf, die Beine weit gespreizt und harrte der Schläge die da kommen würden.

„Die Hose aus, leg dich auf den Bocl  und zieh die Beine mehr nach hinten“!

Er tat wie befohlen. Sie stellte sich vor ihm hin und zog den ersten Schlag genau in die Arschritze. Bei den nächsten Schlagen bekam sein Sack auch die Schmerzen zu spüren. Er rührte sich nicht verdrehte vor Schmerzen sein Gesicht. Der nächste Schlag saß so fest auf sein Loch und Schwnaz das er laut aufschrie und die Beine zusammen zog.

„Was ist das denn? Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen du Weichling? Los wieder in die Position.“

„Bitte keine Schläge mehr, ich komme das nächste Mal pünktlich Herrin, ich verspreche es.“

„Halts Maul du Weichei.“

Und schon schlug sie wieder in die Kerbe. Immer wieder sauste die Rute auf ihn herab. Er wusste das er jetzt ein paar tage ziemliche Beschwerden beim großen Geschäft haben wird. Aber es nutzte nichts so dachte er, ich habe die Strafe verdient.

Nach einigen weiteren heftigen Attacken auf sein Loch ließ sie ab von ihm und er durfte sich wieder hinstellen. Die Herrin zeigte ihm nun an das er den Raum wechseln sollte. Dort war eine Bank aus blankem Holz. An den Tischbeinen waren Lederfessel fest angebracht. Unser Sklave musste sich drauf legen und wurde von Inga fachgerecht gefesselt. Als nächstes zündete sie eine ganze Reihe von Kerzen an und ließ ihn alleine liegen. An seinen Gesichtszügen erkannte sie die Ambivalenz seiner Gefühle. Auf der einen Seite genoss er die Erziehung, die Schläge seiner Herrin und deren Allmacht über ihn. Andererseits ging sein Blick auf die entzündeten Kerzen. Er wusste wie sadistisch sie war und welche Schmerzen auf ihn zu kamen. Als sie   in der Küche angekommen war sah sie eine Reihe von nachrichten auf ihrem Handy. Eine davon lautete:

Hallo Herrin, habt ihr meine Nachricht erhalten?

Kannst du dich bitte melden? Ich will schnellstens

einen Termin bitte, Gruß Jens

Der nahm sich aber was heraus war ihr erster Gedanke. Na warte, du wirst wegen dieser Worte noch eine Menge leiden müssen und legte das Handy beiseite. Aus dem Kühlschrank nahm sie eine Selterflasche und trank in mehreren großen Schlucken den Rest leer. Ein weiteres Glas Wasser wurde leer gemacht. So langsam merkte sie dass ihre Blase sich füllte. Durch jahrelanges Training konnte sie große Mengen Pisse speichern und halten. Das kam dem Durstigen zu gute, denn er würde schwimmen in dem Saft.

Nach einer Viertelstunde ging sie laut stampfend hinab. Der Knecht sollte wissen dass seine Prozedur beginnen würde. Er schaute sie erwartungsvoll an.

„Nun beginnen wir mit deinem Ritual. Du sollst spüren das ich dich mit Kerzenwachs reinigen werde, dich befreie von allen sündigen Gedanken.“

„Ja danke Herrin, bitte tut es, bitte bitte.“

In ihren Händen hielt sie eine große Kerze in der sich viel Wachs verflüssigt hatte. Da dem Probanden wohl wieder Brusthaare nachgewachsen waren, wollte sie dort beginnen. Durch eine dicke Wachsschcht die sie langsam über die Brust goss bildete sich eine dicke Schicht, die sie dann langsam und qualvoll abzog. Die Haare wurden mit entfernt. Das hatte sie damals als Kosmetikerin gelernt. Zudem wusste sie als Frau wie weh das entwachsen tun würde. Die Kerze neigte sich und ein wenig Wachs floss auf den Delinquenten. Dieser stöhnte auf. Man sah ihm den Schmerz an aber er wusste dass wenn er schreien würde die Tortur nur noch schlimmer werden würde. Wieder kam die heiße Flüssigkeit. Ein leises jammern kam ihr entgegen. Eine Verwarnung war die Folge. Beim nächsten Mal würde es auf das Gesicht kippen. Nach der ersten Kerze folgte eine weitere. Und immer genau auf die Brusthaare. Als sie der Meinung war das es genügen würde wanderte der Blick hinab in seinen Schritt. Er bemerkte den gierigen Blick und bettelte es nicht dort zu tun. Zu spät, denn die erste heiße Lache verschwand in seinem Schritt. Das Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Das war ein morgendliches Highlight dachte sie und grinste ihn an. Das wiederholte sie einige Male. Auf den Unterbauch so das es in den Schritt rann auf seinen Sack und seinen Schwanz. Das musste so weh tun aber er traute sich nichts zu sagen.

„Soll ich dich etwa ablöschen“, fragte sie?

„ Ja bitte tun sie es bitte schnell.“

Sie fuhr den Bock elektrisch bis fast zum Fußboden. Ihr knielanges Latexkleid besaß an beiden Seiten Reißverschlüsse, die sie langsam öffnete. Nun bekam der Sklave die nackte Muschi seiner Herrin zu sehen. Glatt rasiert war sie und so geil für ihn anzusehen dass er am liebsten dieses geile Loch anfasst wollte. Die Fesseln hinderten ihn daran. Er stöhnte und wand sich als sie ihm immer näher seinem Gesicht kam. Inga merkte das sie prallvoll war. Also konnte sie ihm schön lange den Saft verpassen.

Da kam der erste Strahl und traf sein Gesicht. Verlangend riss er seinen Mund auf und erwischte ein paar Tropfen.

„Leck sie mir sauber. Aber ich warne dich. Ist es nicht nach meinem Gefallen wirst du leiden müssen.“

Seine Zunge fuhr heraus während ihr Votze sich dieser näherte. Er leckte und schleckte sie sauber, schluckte dabei ein paar Mal laut.

„Genug. Jetzt wirst du wieder Saft bekommen.“ Der Unterleib schob sich zurück und es kam ein heißer Strahl aus ihr heraus direkt in seinem Mund. Dabei bewegte sie ihren Unterleib leicht nach vorne und wieder zurück. So wurde er am ganzen Kopf eingepisst.

„Mehr, mehr bitte“, forderte er sie auf.

Und er kriegte mehr. Er nahm jeden Schluck gierig in sich auf und war klitschnass. Nun war das Fest vorbei und die Bestraferin leer. Ablecken musste er es noch bis sie sauber war.

Nun war Ruhe. Er war mehr als zufrieden. Sie band ihn los und er erhielt die Erlaubnis zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis er kam und alles vollspritzte. Dabei zerbrach das Wachs zusehends in seinem Schritt.

Er legte sich zufrieden zurück. Er hatte aber die Rechnung nicht mit dem Wirt bzw. Domina gemacht. Sie befahl ihm liegen zu bleiben. Sie fasste unter die Kante des harten Wachs und zog zumindest einen ganzen teil seiner Körperhaare mit ab. Der Schrei glich einer Kastration ohne Betäubung.

„Die Behandlung ist für heute beendet. Geh duschen und lege die Klamotten in die Waschmaschine. Dann kommst du hoch und zahlst für die Körperhaarentfernung ein Zwanziger mehr klar. Demütig nickte er und verschwand in dem Duschraum.

Nachdem er gegangen war wollte sie sich jetzt ihrem „Jensi“ widmen. Gute Arbeit dachte sie, der hatte sich noch mehrfach bedankt und gleich einen neuen Termin gemacht. Und er kam morgens, weil er in der Gastronomie tätig war. Da kommt immer ein paar Euronen mehr in die Kasse.

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