Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Ich liebe ihn ich hasse ihn.. Claudia und Don Roberto ACHTUNG: DIese Geschichte ist Frei Erfunden Einleitung

Wenn zwei Menschen aufeinander treffen gibt es nur die eine Seite die sagt, das ich ihn mag oder eben als zweites Argument,  das ich ihn nicht mag. Wenn aber Beides miteinander passiert, dann wird es kritisch. Und kommt obendrauf noch Lebensumstände hinzu von Abhängigkeit und Zwang wird es erst recht schwierig.

Diese Doppelgeschichte vereint zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Beide hatten ihre Vergangenheit. Doch sie kamen zusammen, weil das Schicksal es vorgesehen hatte. Bis zum Ende dieses Geschehens blieben ihre Seelen mal vereint und wieder getrennt. Beide werden jeweils ihre Erlebnisse erzählen aus deren Sicht. Wo die Wahrheit liegt mag der Leser entscheiden. Meistens liegt sie in der Mitte, aber wer weiß wie es in dieser Beziehung aussehen könnte in der alle möglichen Emotionen eine Rolle spielten.

Meine Idee war es diese Love-Hate-Story aufzuschreiben. Es wird spannend, denn der Lauf ihrer Geschichte bleibt spannend. Wer hat schon eine solche Phantasie sich solche Dramen auszudenken? Denn das Leben himself erzählt die besten Storys. Kommen sie mit auf die Reise zu unseren beiden Hauptdarstellern und lassen sich in eine ganz andere Welt wie wir sie kennen, entführen!

Ich liebe ihn – Ich hasse ihn.

So funktionierts Aus dem Leben von „Don“ Roberto Franconia-Montagna genannt Educatore und Claudia K. über das Leben mit und ohne ihn

Kapitel 1

Der „wunderbare“ Mensch Don Roberto

Seit einiger Zeit suchte ich nach neuen Mädels. Die bisherigen Frauen von mir waren bekannt bei den Freiern. Diese wollten mit der Zeit mal wieder Frischfleisch haben. Tauschen, klar kann man tauschen. Insbesondere die Osteuropäer machen das oder verkaufen einem unverbrauchtes aber oft nur bedingt einsetzbares  Material. Doch es war Massenware, also nichts für den Individualisten Roberto.

Doch ich wollte gerne Qualität anbieten und das möglichst in Deutsch, Polnisch, farbig oder asiatisch. Sicher, ist das teurer als eine Rumänenschlampe. Aber was soll’s? Meine Grande Mama sagte immer, man soll mit den besten Kirschen aufwarten, wenn Besuch kommt. Also ran damit. Ich meinte die Mädchen, nicht den Kuchen. Mit den Flüchtlingen nach Deutschland kamen wohl auch einige Strassenmiezen. Aber auf die war ich nicht scharf. Die machten nur Ärger und schleppten irgendwelche Krankheiten mit sich rum. Das wollte ich meinen Kunden nicht antun. Und es ist schlecht fürs Geschäft wenn man hört dass man sich bei Don Roberto einen Tripper einfängt.

Woher nehmen und nicht stehlen? Das fragte mein Bruder Pedro, der ewige Pessimist. Wozu hat man, sagen wir Freunde, die einem genau das bringen, was ich haben will. Es ist sozusagen das Amazon Geschäft für den Pornohandel.

Ich darf mich erst einmal vorstellen: Mein Name ist Don Roberto de Educatore. Gut, sie haben Recht, es stimmt, dies ist nicht meine richtige Anrede, aber der tut hier eh nix zu Sache.

Mein Vater ist Italiener, meine Mutter Deutsche. Vier Geschwister, zwei Mädels, zwei Jungs  wuchsen und litten mit mir auf. Die Neigung zum Sadismus hatte ich von der väterlichen Seite geerbt. Bestrafungen waren oft an der Tagesordnung. Bekam ich Prügel, setzte es später was für meine Brüder und Schwestern. Schon von Kindesbeinen an war ich das schwarze Schaf innerhalb der Familie. Weder die Verwandtschaft in Italien noch die hiesige mochte mich. Das führte dazu, dass ich mich zu Höheren berufen fühlte.

So stieg ich immer durchs Dachfenster ein, um andere Menschen leichter zu machen. Besonders um ihr Bargeld, Schmuck usw. Ich sah mich als moderner italienischer Robino Hoodo an. Allerdings sahen das die Richter leider ganz anders.

So stieg ich nachdem ich erst gestanden und dann gesessen hatte zum Türsteher und Bodyguard eines der Reeperbahngrößen auf. Da ich schon von Kindesbeinen durch meinen Vater nicht nur das Boxen sondern auch das kämpfen lernte, war ich schnell mit meinen Meinungsverstärkern, sprich Fäuste den Anderen mit gewissen körperlichen Argumenten überlegen. Als der Chef in den Knast musste zerfiel sein Imperium. Mit ein paar Mädels bewappnet nutzte ich die Chance um außerhalb der Stadt auf einem Gut mein eigenes Ding zu machen. Das ich nebenher noch die Lieblingstochter des Reeperbahnmoguls knallte nimmt er mir bis zum heutigen Tage höchst übel. Der sitzt aber für Jahre noch in Santa Fu. So wisst ihr meine Geschichte des armen kleinen Roberto, der nur an seine Familie denkt und äußerst fürsorglich für Andere da steht.

Ich bin stolzer Besitzer eines Etablissements der sich auf das Wohlbefinden von Menschen, besonders von Männern spezialisiert hat. Wir möchten, dass es unseren Gästen gut geht. Ich habe sogar einen italienische Koch und ein kleines Restaurante für meine Gäste. Nun gut, der Koch taugt nicht wirklich viel, aber man kann mit ihm Werbung machen, das soll genügen. Er ist Italiener, hat aber nie vorher in der Küche gearbeitet. Man kann es essen, muss es aber nicht.

Mein Haus steht außerhalb Hamburgs. Ganz frei mit viel Wald und Natur drum herum. Ideal um auch laute Orgien zu feiern und wenn Mädchen sich ohne meine Genehmigung aus meiner Casa zu verabschieden sie schnell zu finden. Denn es gibt nur eine Landstrasse  ansonsten ist es von einem Moor begrenzt.

Es war früher ein Gutshaus mit zwei sich gegenüber liegenden Scheunen. Die hat ein gutsituierter Mäzen umgebaut und an mich für wenig Geld vermietet. Dafür hat er eine Dauerkarte. Wenn man auf den Hof fährt befindet sich links in dem umgebauten Schober das kleine Restaurant „Balle di paglia“ (Der Strohballen). Rechts habe ich ein kleines Verwöhnstudio (andere nennen es SM-Atelier) untergebracht. Dort finden dann und wann auch kleine Festivitäten mit verschiedenen Themennächten statt.

Im Haupthaus befinden sich die sogenannten Fremdenzimmer. Dort warten meine Gespielinnen auf ihre „Freunde“. Es sind unterschiedlich viele Weiber, da wir in Hamburg gern unter uns Frauengönnern tauschen. Aber es sind letztendlich immer die gleichen Weiber, also muss dann und wann Frischfleisch her.

Zur Sicherheit meiner Mädels sind immer zwei bis drei Männer im Gebäude um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Sowohl bei den Gästen wie auch bei den Dirnen. Sie machen nebenbei noch ihr eigenes Ding von dem ich nicht immer wissen will was es ist.

Im Erdgeschoß ist der Warteraum und eine Bar fürs erste Aufwärmen. Daneben befinden sich ein paar Arbeitsräume für mich, Dusche und ein Spielzimmer für den Don. Eine kleine Teeküche steht für mein Personal zur Verfügung.

Im ersten und zweiten Stock liegen viele Zimmer, Badbereiche sowie ein Raum mit einem überdimensionalen Bett für Gruppenspiele.

Der Keller ist für private Zwecke eingerichtet. Hier schlafen meine Geldmaschinen, duschen, machen sich fertig und können sich frei dort unten bewegen.

Allerdings hat der Keller noch eine Art Bunker. Durch zwei gepanzerte Türen kommt man in drei Räume wo sagen wir Schulungen für die Mädchen vorgenommen werden. Sie lernen, wie man sich hübsch macht und zu gehorchen hat. Hier ist der große Panzerschrank untergebracht, indem ein wenig Bargeld, die Pässe der Frauen und deren Handys liegen. Zweimal pro Woche dürfen sie diese kurz in die Hand nehmen und mit Zuhause telefonieren. Natürlich sitzt einer meiner Mitarbeiter daneben, der die jeweilige Landessprache spricht. Sie melden sich, sagen dass es ihnen gut geht und dass sie ein wenig Geld nach Hause überweisen. Das übernimmt mein Buchhalter. Und nur dann gibt es Taschengeld wenn sie sich brav benommen und genügend Bares erarbeitet haben.

So war der Beginn meiner Story wo sich das Schicksal mit dem von Claudia K. verband.

Jetzt soll sich Claudia vorstellen. Sie aber schüttelt den Kopf und will nicht an den PC. Ich hole aus und lange ihr eine Handvoll auf ihre linke Wange. Sie schreit kurz auf. Ich befehle es ihr. Ängstlich blickend setzt sie sich an meinen Schreibtisch und beginnt zu schreiben. Ich sichere ihr zu, dass es noch korrigiert wird. Ich mahne an das sie sich zu beeilen hat. Die Tastatur beginnt zu klappern. Siehste, es geht doch mit ein wenig Nachdruck.

Claudias persönliche Vorstellung:

Mein Name ist Claudia ich komme aus Zawsiza. Das ist ein kleines Dorf in Polen mit ca. 120 Einwohnern. Ich bin heute 22 Jahre, ca. 160 cm groß, habe eine blasse Hautfarbe und bin sehr schlank. Meine Arme und Beine sind dünn und meine Füße klein und zierlich. Alles in Allem finde ich mich nicht schön. Aber viele Männer sagen dass ich eine große geile und erotische Ausstrahlung besitze.

Wir waren arm und hatten nicht viel Geld. Meine Schwester (Alicia) und ich hatten immer nur alte Kleider an die nicht hübsch aussahen. Dazu trugen wir getragene Sandalen von den Verwandten. Unsere Haare waren immer zu einem Zopf geflochten. Wir hatten nie genug zu essen.

Aber jetzt noch mal zurück zu meiner Familie. Meine Großmutter hatte während des Krieges bei deutschen Bauern gearbeitet und konnte gut deutsch. Sie meinte, es würde mir nicht schaden, also lehrte sie mich diese Sprache.

Meine Eltern, ich und meine große Schwester lebten auf einem Bauernhof. Unser Anwesen ist nicht groß. Wir hatten zwar Tiere wie Kühe, Hühner, Schweine und Gänse. Aber die mussten andauernd wieder verkauft werden, damit wir wenigstens etwas Geld hatten. Bei uns fiel immer viel Arbeit an und wir Kinder mussten nach der Schule überall auf dem Hof mit anpacken.

Es kommen andere Erinnerungen hoch:

Mit meinen kurzen Top das einen weiten Ausschnitt hat, einen Mini mit einer seidenen Strumpfhose und High Heels stehe ich am Straßenrand. Es regnet und kein Freier kommt vorbei, kein Auto hält an und nimmt mich mit. Don Roberto will wieder dass ich Strassendienst schiebe, damit ich weiß, wie gut ich es eigentlich bei ihm habe. Super!  Mir ist kalt und Betrachtungen tauchen auf wie alles begann.

Eigentlich schäme ich mich für alles. Dreckig fühle ich mich, meine Familie hat mich verstoßen und ich stehe mit meinen Zweiundzwanzig Jahren vollkommen allein da. Warum ich Euch das erzähle? Nun, ich berichte darüber wie schnell man auf die schiefe Bahn kommt. Damit Ihr nicht in die gleiche Falle tappt berichte ich jetzt in den Erzählungen darüber. Don Roberto und ich, das Thema schlechthin und spannend. Liebe und Hass, Aggression und Angst, Unterwerfung und Dominanz alles in einer Beziehung. Folgt mir in dieser Geschichte aber niemals in der Realität!

Das ist mein Weg, so bin ich zur Prostituierten geworden.

IN GEDENKEN AN MEINEN LEHRER DON ROBERTO DU WARST DER BESTE LEHRMEISTER

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