Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Ich liebe ihn ich hasse ihn. Eine Geschichte wie es nicht anders sein konnte.

Don Roberto und Claudia

ACHTUNG: diese Geschichte ist frei Erfunden

Kapitel 2

Schon zum dritten Mal versuchte ich Ludolph zu erreichen. Weder ging der Schleimbeutel an sein Handy noch an seinen Dienstapparat. Es war nach 22 Uhr und sein Laden in Pölitz hatte längst geöffnet. Ich schrie meinen Barkeeper an: „Der Scheißkerl vögelt wohl wieder die neuen Nutten durch oder was?“. Der grinste und putzte weiter seine Gläser.

Nach dem gefühlten sechsundzwanzigsten Versuch nahm er endlich seinen Ackerschnacker ab. Leicht angesäuselt also eigentlich wie immer lallte er ins Telefon.

„Hier sein Ludolph dein Ficker für alle Fälle.“ Und lachte laut und schmierig über seine eigenen Witz.

„Halt die Fresse“, brüllte ich. „Hör mir gut zu du versoffenes polnische Rübenschwein. Ich brauche dringend Nachwuchs. Und keine lallende und besoffene Titten wie letztes Mal. Du bist mir einen Gefallen schuldig wegen diesen Drecksweibern. Klaro?“Am anderen Ende hörte man nur ein Stöhnen. Dann ein Wort das irgendwie wie postój

 klang. „Du noch dran sein?“

„Was machst du denn da, ich rede mit dir!“

„Nuuttte macht lecki lecki und kann nicht kriegen genug.“

„Hast du mich verstanden? Ich brauche ein paar junge Löcher, die noch nicht so eingeritten sind das man deren Lücken nicht unterscheiden kann. Besorg sie mir egal wie und ruf mich erst wieder an, nein nicht wenn du deiner Alten ins Maul gespritzt hast sondern wenn du sie parat hast.“

„Tak, isch machen für Disch. Du könne dich verlasse auf alte Kumpel, glaube mir.“

„Quatsch nicht, leg los. Du kriegst viel Geld dafür.“ Kaum hatte das letzte Wort meinen Mund verlassen legte ich auf. Ich bin gespannt was der mir bringt. xxx

Missmutig Stiefelte ich nach unten. In der kleinen Bar hockten drei meiner Muschis und ein Freier. Der schien aber nicht sonderlich angetan vom Angebot. Die anderen Mitarbeiterinnen waren an ihrer Arbeit. Da mich das Bild langweilte trat ich auf die Terrasse und zündete mir eine Churchill an. Solche Zigarren liebte ich und genoss deren Tabak bei jedem Zug. Drinnen sah ich wie Miguel auf mich zu schritt. Miguel war ein Aufpasser für die Damen und hatte gute Beziehungen zur Mafia. Ich mochte ihn auch wenn er gelegentlich etwas fordernd war in seiner Art.

„Kann ich dich sprechen Don Roberto“?

Ich nickte. Dabei schaute ich in den Sternenhimmel.

„Ludmilla scheint sich etwas eingefangen zu haben. Sie läuft aus und juckt sich andauernd an ihrer Fotze.“

Mein Kopf drehte sich zu Miguel.

„Wie kommt das?“

„Du hast sie vor einer Woche auf den Autobahnstrich geschickt. Als Strafe sollte sie mal wieder lernen wie gut sie es hat. Und da hat sie wahrscheinlich ohne Gummi rum gemacht. Und nun haben wir den Scheiß.“

„OK, zieh sie aus dem Verkehr und sperr sie in den Keller in den Bunker. Ruf morgen unseren Dottore an und sag ihm dass wir mit der Kleinen nach Feierabend lang kommen. Soll er sie behandeln. Das kostet mich wieder eine Stange Kohle. Der Arzt, Verdienstausfall, Medikamente. Man oh Man. Das zieh ich ihr vom Lohn ab, die dumme Schlampe. Und wenn sie eh aus dem Verkehr gezogen wird bis es abgeheilt ist kriegt sich noch mal eine anständige Tracht Prügel. Das ist doch gut, oder?“

Mein Gegenüber lachte und nickte dazu.

„Ich kann es mir nicht erlauben dass einer unserer Besucher krank wird. Das spricht sich ganz schnell herum und ich kann meinen Laden zu machen. Die Abreibung wird für das junge Ding eine Lehre sein. Kommt davon wenn man aus Kasachstan kommt und mit Fünfzehn schon auf den Strich geht. Die hat keine Ahnung aber fickt gut. Der werden wir mal einige Benimm- und Hygieneregeln beibringen müssen. Hol sie schon mal, ich komme gleich.“

Solche Art Bestrafungen liebte ich schon immer. Ich war der Herr und die Kleine meine Sklavin. Die musste Gehorsam lernen und zwar intensiv und schnell. Zudem war sie zwar gerade erwachsen geworden, verstand aber von der Welt nicht viel. Nur soviel verstand sie, dass sie ihrer Familie half über Wasser zu bleiben. Tolles Leben. Mit Vierzig ist die durch und kann allenfalls nur als Klofrau weiter machen.

Meine Zigarre legte ich auf den Aschenbecher zum ausgehen. Auf dem Weg in den Keller überlegte ich mir welche Variante ich meiner kleinen Iwanfrau denn überraschen könnte. Sie hatte schon mehrfach von mir Prügel kassiert. Geholfen hatte das immer nur eine Zeitlang. Also brauchte sie eine härtere Maßnahme. Ich überlegte kurz und Ja, es fiel mir etwas ein.

Das Gefängnis war tatsächlich ein alter Bunker. Kein Fenster, nur einen Notausgang den ich aber zugemacht habe um Fluchten unmöglich zu machen. Dazu eine Stahltür und ein langer Gang. Insgesamt waren es vier Türen die dicht verschlossen keinen Laut aus dem Verließ dringen erlaubte.

Dort angekommen stand Miguel schon im Flur und betrachtete sich in einem Spiegel. Wir grinsten, denn jetzt ging es darum ihr eine tüchtige Lektion zu erteilen.

Er öffnete die Tür. Dort saß sie auf dem Bett und schaute mich leblos an. Sie war achtzehn Jahre alt, wirkte aber wie Fünfzehn. Dunkle, leicht lockige Haare fielen bis auf ihre Oberarme. Schlank war sie, hatte aber dicke Möpse. Die waren echt. Wie üblich zu grell geschminkt, lackierte Hand- und Fußnägel sowie ein billiges Parfüm nahm ich wahr. Sie trug eine rote Ledercorsage mit einem schwarzen Minirock. Darunter sah man lilafarbene Seidenunterwäsche.

Mit ihren dunklen Augen sah sie mich kalt an.

„Man sagte mir, dass du andauernd ausläufst und dich kratzt an deinem Arbeitswerkzeug, stimmt das?“

Ihr Gesicht nahm schnell Farbe an. Also hatte ich mal wieder Recht gehabt.

„Isch immer feucht Herr. Isch nix wissen warum immer jucken dort.“

„Du warst doch letzte Woche auf dem Raststättenstrich. Hast du es dort ohne Gummi gemacht? Um wieder Kohle extra zu machen?“

„Nix isch habben. War gehorsame Frau und habbe macht was du mir saggen.“

„Lüg nicht“

Dabei blickte ich zu Miguel hinüber und nickte einmal.

Er hob die rechte Hand. Diese landete mitten auf ihrer linken Wange. Sie zuckte zu spät zusammen und bekam die volle Kraft seiner Ohrfeige zu spüren.

„Noch eine?“

Sie schüttelte den Kopf. Wenn sie jetzt wüsste was ich mit ihr machen werde würde sie winseln.

„Alos nach mal. Hast du ohne Gummi gearbeitet?“

Ihr Blick traf jetzt mein Gesicht. Sie schaute ängstlich vom Bett zu mir hoch. Erneut nickte ich.

Sie schrie auf, dass er aufhören solle.

„Ja, habb gemacht mit Männers ohne Verhütung. Gegeben mir mehr Geld als mit. Konnte nichtt anders.“

„So so. Miguel, fassen wir mal zusammen. Sie fickt mit etwa acht bis zehn Wichser und verdient, sagen wir zwanzig bis dreißig Euro mehr. Die behält sie, eben mal so. Dann muss sie jetzt behandelt werden. Der Arzt macht das auch nicht für lau. Medikamente, die teuer sind und bestimmt eine Woche machst du dein Loch auf. Das zieh ich dir vom Lohn ab. Du hast mich belogen, beklaut, und sorgst für meinen Verdienstausfall. Du weißt wohl nicht wer ich bin? Das Sozialamt auf dem du dich ausruhen kannst sicher net. Ich werde dir eine Lektion erteilen die du so schnell nicht vergessen wirst. Miguel bring sie ins hintere Zimmer und fessele sie aufs Bett. Vorher soll sie sich ausziehen, klar?“

Er verstand es, ergriff ihren Arm und zog sie hoch. Dabei jammerte Ludmilla, weinte, bat um Gnade und wimmerte dass sie es nie wieder machen würde. Ich sagte ihr nur, dass wenn ich mit ihr fertig wäre, sie es nie mehr auch nur denken würde.

Sie strampelte und schrie, konnte sich aber nicht gegen den Bodyguard durchsetzen. Mit dem linken Arm hielt er sie fest, um ihre Corsage zu öffnen. Der Rock und der Slip wurden herunter gerissen um dann mit einem ordentlichen Ruck das Oberteil zu entfernen. Sie wurde auf den Bauch auf das Bett gezwungen. Er setzte sich auf sie drauf. An jedem Bettpfosten waren Leinen mit Schlingen befestigt. Er griff eine Hand, zog sie durch die Schlaufe und zog zu. Dann folgten die andere Hand sowie beide Füße. Dabei wurde sie zur Furie, beschimpfte ihn um gleichzeitig zu versuchen sich von den Fesseln zu lösen.

Ich schrie sie an, das sie den Mund halten solle sonst würde es noch schlimmer kommen. Das half zwar nur bedingt aber sie wurde leiser. In diesem Raum stand ein Kleiderschrank. Dahinter waren nette Spielzeuge mittels derer man Frauen gefügig machen kann. Sie schaute mir zu wie ich die Türen öffnete, bedächtig hinein sah um mit einer Hand hinein zu greifen. Nun schüttelte ich den Kopf um zu einem anderen Gegenstand zu  heraus zu nehmen. Dieser war unangenehm für die Geschlagene. Das Teil bestand aus einem dreißig Zentimeter langem harten Plastikstock an dem eine Gummischleife aus einem Zentimeter dicken hartem Gummimaterial befestigt. Sie bildete eine Schlaufe um mit einem Schlag gleich zweimal zu treffen. Die Schlinge war um die vierzig Zentimeter lang und aus einem härteren Material hergestellt.

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In Gedenken an Don Roberto du warst der beste Lehrmeister den man haben konnte. Ruhe in Frieden.