Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Ich liebe ihn ich hasse Ihn Kapitel 3

Don Roberto und Claudia sie lieben sich sie hassen sich

Kapitel 3

Wir lebten in dem kleinen polnischen Dorf eher wie Aussätzige weil wir von unseren Eltern immer darauf getrimmt wurden, besonders fleißig zu sein. Meine Schwester und ich kamen damit überhaupt nicht klar, denn wir bekamen immer wieder Prügel wenn wir unser Soll nicht erfüllt hatten.  In der Schule gehänselt zu werden, weil wir immer die Beste sein mussten war schlimm. Und wir mussten oft kurze Röcke tragen so das die Mitschüler aber auch die Lehrer unsere blauen Flecken sehen konnten. Das war peinlich und wir wurden immer ausgelacht oder was noch schlimmer war, die drückten auf die geschlagenen Stellen. Keine Freunde zu haben war schlimm  und zuhause gab es immer wieder Schläge.

In der Schule hatte ich auch mein erstes sexuelles Erlebnis. Ich mag am liebsten gar nicht darüber berichten, denn es war für mich so peinlich und entwürdigend. Das schlimmste war, das ich es neben meiner Schwester Niemandem erzählen konnte. Meine Eltern hätten mich als Lügnerin dargestellt und sicher fürchterlich zugerichtet. Auch heute noch spüre ich die Angst davor, dass man es heraus bekommen hätte. Begonnen hatte das ganze schon Wochen vorher. Der neue Lehrer der an unsere Schule kam, war Mitte vierzig und irgendwie schmierig. Seine Cordhosen waren zu kurz, die Schuhe abgelaufen und der stets gleiche Pullunder war immer bekleckert. Seine Brille, die viel zu groß war für das kleine Gesicht hing schief auf der Nase. Das alles ging noch. Die Blicke, die er auf uns junge Mädchen warf war beängstigend. Schleimig, gierig hingen sie an uns. Besonders auf die Mädchen warf er Blicke die schon einen kleinen Busen hatten und kurze Röcke trugen. Auch ich hatte schon Brüste, die vielleicht sogar größer waren als die der Mitschülerinnen. Die Klassenkameradinnen waren schon neidisch auf mich. Ich konnte sie besonders gut ärgern im Sportunterricht, wenn ich langsam mein Unterhemd auszog und sie besonders deutlich heraus streckte. Dabei kam immer „rein zufällig“ der Herr Boschkowski hinein. So hieß der Neue. Er unterrichtete uns in Englisch und Biologie. Im Unterricht kam er den Mädchen gerne näher und fasste sie auch dann und wann an die Schulter oder rein zufällig auch an die Brüste. Alle Mädchen hatten Angst vor den Berührungen und drehten sich zur Seite wenn er es wieder tat. Zuhause konnten wir ja nichts erzählen, dann hätten wir alle als Lügnerinnen dagestanden und es hätte sicherlich reichlich Prügel gehagelt. Also erduldeten wir es so gut wir konnten.

An einem Donnerstag, ich weiß es noch genau bekamen wir bei Boschi, so sein Spitzname eine Stillarbeit. Aber meine Gedanken waren mal wieder ganz woanders. Plötzlich ertönte die Pausenklingel und wir mussten unsere Arbeit abgeben. Boschi nahm mein Heft, schaute hinein und schüttelte nur den Kopf. Seine Augen aber verrieten seine Gedanken. Indem er mir direkt ins Gesicht schaute sprach er streng, dass ich nach Schulschluss ins Geographiezimmer kommen musste. Er würde mir dann beibringen, dass man nicht zu träumen sondern fleißig zu arbeiten hatte an dieser Schule. Mein Kopf senkte sich, denn diese Situation kannte ich von zuhause. Es gab immer gleich Ohrfeigen also ging ich ein wenig in Deckung mit dem Gesicht. Ich nickte.. Wir waren allein im Zimmer, es hatte keiner gehört was er zu mir gesagt hatte. Angst kroch in mir hoch. So ging ich stumm hinaus in der Hoffnung, dass er mit mir nicht allzu doll schelten würde.

Das Zimmer lag im obersten Stock und es waren selten Klassen dort im Unterricht. Ich schlich mich hoch und stand eine Weile vor der Tür ohne mich zu rühren. Ich klopfte zaghaft an und es geschah nichts. Beim zweiten Versuch pochte ich etwas härter. Ein hartes „Reinkommen“ war die Antwort. Voller Unsicherheiten drückte ich den Türknauf und trat ein. Er saß hinter dem Schreibtisch und schaute mich lüstern an. Er deutet mit der Hand an, das ich mich setzen sollte was ich widerwillig tat. Nach einer Standpauke stand er auf und kam um den Schreibtisch zu mir herum.

„So Kind, du weißt jetzt was dir eigentlich blüht.“ Ich nickte denn ich würde bestimmt von ihm Schläge bekommen.

„Bitte nicht, ich will mich das nächste Mal richtig anstrengen. Ich tue das nie wieder. Und bitte nichts meinen Eltern erzählen, die schlagen mich wieder windelweich.“

Er grinste und holte aus dem Schrank einen dicken Rohrstock. „Du weißt hoffentlich wie weh der tun wird?“ „Bitte nicht, das tut so weh, ich mache auch alles was sie sagen.“

Diesen Satz hätte ich wohl lieber nicht sagen sollen. Denn nun sah ich wie der Geifer aus seinem Mund lief.

„Wirklich alles?“ „Ja bitte, ich habe solche Angst vor dem gelben Onkel, bitte bitte.“

Boschinski setzte sich wieder auf seinen Stuhl, legte den Stock auf den Tisch und befahl mir das ich zu ihm kommen sollte. Als ich vor ihm stand zeigte er auf seine Beine und das ich mich darauf setzen sollte.  Ich tat wie mir befohlen.

„Du wirst doch jetzt ein braves Mädchen sein und alles tun was ich dir sage und mit dir mache?“ Ja Herr Boschinski, aber tun sie mir nicht weh, bitte.“ Sein widerliches Grinsen war die Antwort auf meine Bitte.