Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

ich liene ihn ich hasse ihn kapitel 4

Kapitel 4

Nach diesem schlimmen Erlebnis mit meinem Lehrer zog ich mich immer mehr zurück in meine eigene Welt. Er schaute mich während des Unterrichts und auf dem Pausenhof immer wieder so lüstern an, das mir Angst und Bange wurde. Jedoch passierte von seiner Seite nichts, was auf einen erneuten „Befummelüberfall“ hindeutete.

Jedoch kam meine ältere Schwester, die schon erwachsen war, jedenfalls meinte sie es, in Kreise hinein, wo es um Diebstahl, Drogen und Dealerei ging.

Mein Vater meinte nur, dass genügend Schläge sie wieder zur Vernunft bringen konnten. Das war aber nicht so. Als sie vor unseren Augen mit einem dicken Lederriemen so verdroschen wurde, das am ganzen Körper rote Striemen zu sehen war, haute sie nachts heimlich ab. Ich habe sie nie wieder gesehen. Alicia, so ihr Name,  kam mit 16 Jahren leider auf die schiefe Bahn und nahm Drogen bis sie zwei Jahre später daran gestorben ist. Wir Kinder durften darüber nicht sprechen, jedoch war ihr Tod sinnlos, weil die Liebe meiner Eltern sie vielleicht hätte retten können.

Meine Erziehung war durch den Tod meiner Schwester nicht besser geworden. Für mich machte es das ganze zuhause und in der Schule nur noch schlimmer. Es hing immer die Trauer und vor allem die Wut über den Tod in der Luft und sorgte für explosive Stimmung. Ich habe mir nichts anmerken lassen und bin weiterhin zur Schule gegangen und habe zuhause fleißig mit geholfen. Jedoch wurden wir fast wie Sklaven gehalten, bekamen für Kleinigkeiten den besagten Lederriemen kräftig über gezogen. Schaute mich ein Junge mal so wie Mama sagte „komisch lüsternd“ an, versetzte sie mir Ohrfeigen. Ich hätte das mit meinem geilen Blick provoziert so der Tenor meiner Eltern. So liefen die Jahre ins Land ohne das außer Schule und ein paar Familienfesten kaum etwas passierte.

Einmal jedoch kam ich bei einer bäuerlichen Hochzeit mit Wodka in Kontakt. Schnell war ich betrunken und wurde an einem der Knechte anhänglich. Was der genau gemacht hatte, wusste ich am nächsten tag nicht mehr. Nur in meinem Höschen waren komische Flecken. Das war wohl aus mir heraus gelaufen. Drei Wochen hatte ich solch ein Schiß das ich schwanger war. Aber Gott sei Dank kamen meine Tage pünktlich.

An meinen 18. Geburtstag habe ich erfahren dass mein Vater mich mit einem anderen Mann verheiraten will. Er heißt Andre.

Mein Vater sagte, wir müssen das machen, weil wir kaum noch Einnahmen haben. Sonst haben wir und die Tiere auf den Hof nichts mehr zu Essen. Zudem müssten meine Eltern den Hof verkaufen.

Einige Tage Später stellte mir Papa einen Mann vor. Es ist der besagte Andre, 28 Jahre alt.

Mein Vater zwang mich dass ich von nun an an den Wochenenden zu ihm musste.

Als wir bei Andre zuhause waren bin ich nach einem Tag abgehauen. Ich wollte einfach nicht bei ihm sein. Zu uns nach Hause konnte ich nicht mehr, denn ich hatte ja meinem Vater den Deal vermasselt. Der würde mich tot schlagen, wenn er mich in die Finger kriegen würde.

Einige Zeit verbrachte ich auf der Strasse oder bei Freunden. Manche der Freunde ließen mich in Ruhe während Andere mich regelmäßig durchnahmen. Auf der Strasse habe ich nach Geld und Essen gebettelt. Das ging einige Monate bis ich einen Mann kennenlernte. Markus war sein Name.

Er gab mir Essen, Trinken, und warme Kleidung. Und ich bekam ein warmes kuscheliges Zimmer bei ihm. Zuerst wollte ich nicht mit ihm gehen aber er hatte so was Liebes und Einfühlsames, da bin ich einfach mitgegangen. Ich verliebte mich Hals über Kopf in ihm. Alles schien wirklich super zu sein ich war noch nie so glücklich. Leider muss ich sagen dass er nach 2 Monaten sein wahres Gesicht gezeigt hat. Er war irgendwie anders und total komisch zu mir. Er sprach mich direkt an: „ Claudia, ich habe momentan Geldprobleme. Kannst du mir ein wenig helfen?“ Ich zögerte nicht lange und erwiderte:“  Ja natürlich helfe ich dir.“

Er gab mir etwas Schickes zum Anziehen. Ich kam mir vor wie eine Nutte aber ich machte es einfach. Dann bin ich in sein Auto eingestiegen und wir fuhren los. Auf den Weg zu seiner Arbeit fragte ich immer wieder wo wir hin fahren würden, aber ich bekam nur zu hören dass ich halt dem Mund halten und abwarten solle. Das hat mich sehr verunsichert weil ich Markus so nicht kenne. Nach 15 Minuten waren wir angekommen. Eine lange Straße mit vielen Frauen die teilweise in meinem Alter waren . Ältere waren auch dabei. Ich musste aus dem Auto aussteigen. Das verwunderte mich sehr. Wa sollte ich hier machen?

Markus sagte: „Hier ist dein neuer Arbeitsplatz und wehe du machst sie nicht gut. Heute Abend komm ich wieder und hole dich ab.“

Meine Blicke hingen an seinen Lippen. Oh was musste er mich lieben um mich um einen solchen Gefallen zu bitten. Seine Versprechungen machten mir es leichter mich Anderen hinzu geben. Ich glaubte und vertraute ihm obwohl dieser Blick den er seit einigen Tagen mir gegenüber hatte etwas anderes aussagte.

Seine Gedanken waren aber nicht die, die Claudia deutete. Markus hatte viel Arbeit und Geld investiert um sie emotional abhängig zu machen. Nun sollte sein neues Pferdchen beweisen, das sie ihr Geld wert war.

Und wenn er sie heran gezüchtet hatte um Geld zu verdienen durfte sie sogar indoor arbeiten. Die Nutten waren dankbar wenn sie gerade im Winter drinnen anschaffen konnten. Er wollte sie erst richtig frieren lassen, damit sie umso williger woanders für ihn das Geld heran schaffte.

Er nannte mir die Preise, die ich zu nehmen hatte. Und ich sollte mich melden, wenn ich den Tagesoll zusammen hätte. Vorher würde er mich nicht holen kommen. „

Wenn du weitere Fragen hast dann wende dich an die Damen hier. Sie kennen sich aus und können dir alles erklären.“

Sein Grinsen bei diesem Satz ging gefühlt von Ohr zu Ohr. Er gab mir noch einen Kuss, stieg ins Auto und fuhr davon. Sein Gedanke war der, dass er wieder eine blöde Kuh gefunden hatte, die die Beine für ihn breit machte. Wenn die wüsste, was noch alles schöne auf sie zu kommt, die würde sich sicher den Strick geben.

Oh Gott, was sollte ich nur machen? Verängstigt stand ich allein auf der Strasse. Ich liebte ihn doch so sehr. Helfen wollte ich ihm. Also spielte ich mit und bot mich an. Meine Mutter hatte immer gesagt, dass man bei Männern einfach ein paar Minuten hinhalten solle, dann wären sie zufrieden. Einfach Augen schließen und hin halten, bis sie kommen. Ich seufzte und dachte mir, dass ich es so versuchen wollte. Ab diesen Tag an musste ich jeden Tag auf den Strich gehen.