Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Schlagzeilen:

SM Therapie

„SM und Therapie“ – Hat das Ausleben von SM-Wünschen eine heilende Wirkung bei psychischen Problemen oder wird da etwas überfrachtet? Und wie gehen Therapeuten damit um, dass ihre Klienten ein SM-Leben führen, dessentwegen sie nicht in der Therapie sind? Bisher sind drei Texte da. Schlagzeilen.de

Kann SM auch gleichzeitig Therapie sein?

Annegret war Ende zwanzig und wollte sich das Rauchen abgewöhnen. Deswegen kam sie zu mir. Ich bin Weiblich, Heilpraktikerin und 53 Jahre alt. Seit über 25 Jahren arbeite ich mit Menschen in fast allen Bereichen der Gesundheit. Zudem habe ich eine Art SM-Therapie, die bei bestimmten Personen eine heilende Wirkung zeigt.

Annegret bekam alles das, was ihr helfen konnte, um nicht mehr zu rauchen. Ohrakupunktur, ein bestimmtes homöopathisches Medikament und eine Tiefensuggestionssitzung. Als sie nach einer Woche wiederkam, war sie enttäuscht und wütend. Denn sie hatte zwar weniger geraucht, aber die Lust auf eine Zigarette war noch da.

In dem Gespräch äußerte sie den Wunsch, Jemandem zu haben, der, wenn sie die Zigarette anzünden wollte, sie ohrfeigen oder zumindest bestrafen würde. „Damit ich spüre, wenn ich etwas falsch gemacht habe“, war ihr Satz. Dieser ließ mich aufhorchen. „Ich habe da eine Idee

Annegret, die, sagen wir etwas außerhalb der Norm liegt, aber durchaus helfen könnte.“ Sie horchte auf, sagte aber nichts. „Was ist, wenn ich Deine Erzieherin spiele. Du kommst einmal die Woche in die Praxis, gestehst mir, wieviel du geraucht hast und ich bestrafe dich dann mit einem Gegenstand deiner Wahl. Die Anzahl der Schläge bestimme ich. Du kannst auch entscheiden, ob du angezogen bleiben willst oder die Strafe auf deinen nackten Po bekommst.“

Sie schaute mich zögerlich an. Sie dachte nach und ich spürte, wie es sie reizte, es auszuprobieren. „Gut, ich mache mit. Aber bitte gleich damit anfangen!“

So fing meine Arbeit mit ihr an. Nach sechs Wochen war sie rauchfrei nach acht Wochen beendeten sie diese erfolgreich. Sie erzählte mir im Abschlußgespräch, das ich ihr mit den Bestrafungen sehr geholfen hätte und das nicht nur beim Rauchen. Auch in ihrem Leben hätten sich Dinge geändert. Sie sei nicht mehr so zickig und egoistisch, konnte sich mehr im Freundeskreis und im beruflichen Leben einbringen. Dies war Vielen aufgefallen, das sie sich positiv verändert habe. Sie wolle sich nun einen Freund suchen, mit dem sie es wieder machen wolle.

Solche und viele ähnliche Antworten habe ich bekommen. Aber ist es rechtens, jemand

dem körperlich zu bestrafen wenn er ein Fehlverhalten aufweist? Sicher, es ist richtig, der Patient willigt ein und die meisten kommen auch wieder. Es tut ihnen gut, bekomme ich immer wieder zu hören.

Freundin ( Herrin Lydia ) der Herrin Kyra von Fürstenberg

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