Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Sex mal Mafia

Teil 1

Wie die Mafia Sex bewertet und lebt. Eine Untersuchung von Herrn Dr. Peter Bond in der Szene selbst durchgeführt.

Darsteller:       Stephano De Schnuppero

                        Anna Friesiliani

                        Alfredo, Sohn             Pedro  giullare “con il veloce bocca”  

                     Ingalina Pichiani                       Nelina, Tochter 

Zugegeben auf Beerdigungen gehen zu müssen ist nicht immer eine leichte Sache. Man trifft dort viele Personen die man mag und noch mehr die man nicht mag. Die darf man aber nicht, sagen wir auf eine längere Reise schicken, dann ist deren Verwandtschaft böse. Und besser wir böse als die böse. Nur uns legt keiner um, obwohl ich hätte da einen Schwager namens Olavius, der, aber naja, lassen wir das Kopfkino.Ein entfernter Onkel ist verstorben und wir müssen da wohl hin. Nicht das wir keine Lust hätten aber die Aussicht auf ein Erbe sollte unsere Laune deutlich heben. Wir, d.h. meine Frau und ich sind extra aus Deutschland angereist, um uns im warmen Italien ein paar schöne Tage zu gönnen. Auch Beerdigungen können was angenehmes haben, denn Onkelchen war wohlhabend, einige Anverwandte die leer ausgingen meinten sogar sehr reich. Endlich nach gefühlten achtundvierzig Stunden Reise landeten wir an der Rezeption des Hotels Calma Eterna. Der Name war schon irgendwie verwunderlich, aber das war mein Onkel auch. Der Nachlaßverwalter hatte uns dort auf Geheiß des Verstorbenen unter gebracht. Ich begrüßte die überaus nette und bezaubernde Dame am Tresen mit einem gehauchten: “Bonbuongiorno”. Leise kam von hinten die liebreizende Stimme meiner Frau: “ So begrüßt du mich nie!” Ich dachte nur, das sie auch nicht aussehen würde wie die zwanzigjährige Hotelistin mit ihrem schwarzen nach hinten gekämmten Haaren, ihren wundervoll geformten Brüsten und Beine von denen man hoffte, das sie bald für mich auseinander gehen mögen. Plötzlich hörte ich hinter mir Krach, der meine an Stille und klassischer Musik gewohnten Ohren zum platzen bringen konnten. Mit grimmigen Blick drehte ich mich um und entdeckte ein Mann der so aussah, als wäre sein Frisör bereits im zweiten Weltkrieg gefallen. Der zweite Blick fiel auf die Seniora neben ihm. Mmmhh ein Sahnestück von Weib. Lange helle Haare, eine Figur die selbst Cäsare wieder lebendig machen könnte. Zudem ein Lächeln, das mir sagte, das sie eine Sünde wert sei. Und der Blick sagte mir, das sie es auch wollte.Aber zurück zu den Formalitäten. Nachdem ich dem Neandertalergesichtigen gesagt habe, das wir gerade unser einchecken erledigen, brummelte er was in seinen Bart, der aber so dicht war, das selbst ein Lippenleser ihn nicht verstehen konnte, da ja alles zugewachsen war. Als wir nach oben gingen bekam meine sensiblen Ohren gerade noch mit, das sie das Zimmer neben uns bekommen sollten. Gott, welche Strafe denn noch waren meine Gedanken.  Am Abend überkam mich der Hunger. Ja, erst auf meine Frau und dann auf ein Essen in dem Lokal neben dem Hotel. Es sollte das beste im ganzen Ort sein. Klar, es war ja auch das einzige dort.Meine Frau stand vor dem Spiegel im Bad und ich näherte mich von hinten. Zunächst küsste ich ihren Hals von unten nach oben und lutschte an ihrem Ohr. Die Zunge fuhr ins innere und ich hauchte ihr hinein. Sie bemerkte nur, das ich nur das eine wolle, aber sie einfach geil wäre auf einen guten Stoß. Meine Hände glitten von hinten zu ihren Brüsten hin. Wohl vertraut waren sie mir und hatten immer gute Dienste geleistet. Ihre Arme glitten nach hinten in meinen Schritt und begannen an meinem besten Stück herum zu kneten.