Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Sie lieben sich SIE Hassen sich Kapitel 10

Kapitel 10

Im Morgengrauen fuhren sie nach links in einen Waldweg ein. Am Ende des kurzen Wegs befand sich eine Art Gutshaus das soweit man es erkennen konnte sehr gepflegt aus. Der Bus hielt und öffnete die Tür. Aus dem Haus kamen zwei stattliche junge Männer mit zwei Mädchen im Alter von Mitte zwanzig. Die trugen jeweils einen Koffer in den Händen. und schritten auf den Bus zu.

Einer der Herren stieg in den Bus ein und sagte laut:“ Eine Claudia und eine Yvonne aussteigen. Für euch ist die Fahrt zu Ende.“

Claudia sah Amelie entsetzt an. Sie umarmten sich und drückten ganz fest ihre Wangen aneinander. Beide hatte wohl die Hoffnung gehabt das sie zusammen bleiben konnten. Jedoch war das nicht der Fall.

„Nun kommt schon, ich habe nicht ewig Zeit“, schrie er.

Er drehte sich um und sagte zum Busfahrer dass er die beiden Nutten nach Potsdam karren solle, man tausche mal wieder aus. Sprach’s und hüpfte aus dem Bus.

Der Fahrer kramte die beiden Koffer aus dem Laderaum, gab sie den Beiden und stieg in das Fahrzeug ein, gab Gas und verschwand.

„Und das ist der Blindfisch den der Chef unbedingt haben wollte“? Er lachte dabei laut und der Andere bejahte es hämisch.

Hart ergriff er den Oberarm um sie ins Haus zu schieben. Es tat ihr weh doch sie wollte nichts sagen. Das hatte Claudia gelernt zu schweigen. Würde sie schreien dann wussten diese wie man ihr möglichst schmerzhaft weh tun konnte. Hinter sich hörte sie die Zweite Frau die Treppe hinauf gehen. Sie wurden zu einer weiteren Treppe geführt die nach unten ging. Dann im Keller ein paar Mal um die Ecke um ihn einen muffig riechenden Raum geschoben zu werden.

„Das ist euer Raum. Packt eure Sachen in die Schränke und geht schlafen. In ein paar Stunden wird der Boss euch die Regeln erklären. Klo und Dusche sind genau gegenüber. Und wehe wenn ihr noch hier unten herum stöbert dann setzt es was“, betonte einer der Bodyguards.

Die Tür knallte laut ins Schloss und von draußen hörte man nur Schritte die sich nach oben entfernten.

„Yvonne, bitte beschreib mir den Raum damit ich mich zurecht finden kann“.

„Nun, Zimmer ist übertrieben. Ein länglicher Raum, etwa fünf Meter lang und drei Meter breit. Am Ende ist ein Kellerfenster oben kurz vor der Decke. Wenn du reinkommst sind links zwei einfache Betten hintereinander angeordnet. Am oberen Ende stehen zwei kleine schäbige Schränke die nur eine Tür haben. Und in der Ecke ist ein kleines Waschbecken. Sowie ein Minitisch der aussieht als hätten sich da schon viele von uns geschminkt. Das wars.“