Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Sie lieben sich Sie hassen sich Kapitel 12

Kapitel 12

Dion Roberto wusch sich die Hände. Dabei rülpste er laut und ließ anschließend noch herzhaft einen fahren. Sekunden später kam der Duft in seiner Nase an. Seine Freude war groß, denn er wollte beim Gestank machen auch immer der Erste sein. Das schien ihm nach seiner Meinung mal wieder gelungen.

Als er hinaus kam berichtete ihm Miguel, dass die beiden Neuzugänge in das Untersuchungszimmer gebracht worden waren. Ein breites Grinsen war die Antwort.

Das Zimmer war eine Besonderheit. Ursprünglich war es eingerichtet worden für Doktorspiele bei BDSM Veranstaltungen. Diese fanden häufiger mal im Haus statt. Es sollte Abwechslung in den Alltag der Gäste bringen. Viele davon ließen sich gerne mal mit den Gerätschaften verwöhnen oder gaben ihrem Sadismus freien Lauf. Fast freien Lauf, denn die Gespielinnen mussten ja am anderen Tag wieder fit sein fürs alltägliche Geschäft. Aber der eine oder andere rote Striemen oder blaue Fleck hatte ja noch Niemandem geschadet fand Roberto.

Mit einem heftigen Ruck öffnete er die Flügeltür. Hinter ihm stand Miguel und im Zimmer saß Catello in einem schwarzen Ledersessel der an der Wand stand. Vor den Männern standen zwei nackte Frauen, die versuchten ihre Brüste und die Scham mit den Händen zu verbergen, Don kam ein Geruch in die Nase. Er mutmaßte das es Duschgel war. Also waren ihre Brüste und die Löcher sauber. So was liebte er. Beide Neuankömmlinge schauten ihn verschüchtert an, denn er setzte bei solchen Gelegenheiten seine böse Miene auf um Andere damit einzuschüchtern. Das schien hier mal wieder zu gelingen.

Sein Blick ging zu einer der Mädchen hin Sein Ton war harsch.

„Sag deinen Namen.“

„Claudia, ich heiße Claudia.“

„Woher kommst du?“

„Aus einem Dorf in der Nähe von Lublin.“

„Wie lange hast du Erfahrung?“

„Womit Erfahrung?“

Das war die falsche Antwort. Don Roberto holte voll aus und die Hand saß voll auf der linken Wange. Sie schrie leise auf und zog ihren Kopf zurück.

„Noch mal, wie viel Erfahrung hast du?“

Mit zittriger Stimme murmelte sie was von zwei Jahren. Es war kaum zu verstehen, also schlug Roberto auf die andere Wange so dass es laut klatschte. Claudia hielt sich jetzt beide Seiten.

„Wenn ich dich was frage, dann antwortest du laut und deutlich und das in einem unterwürfigen Ton. Beim Nicken ihres Kopfes sah man die ersten Tränen fliessen. Es sollten sicher nicht die letzten sein.