Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Sie lieben sich sie hassen sich Kapitel 7

Kapitel 7

Es ist Winter geworden. Seit über drei Monaten stand ich nun schon an der Allee. Als es noch warm war ging es. Jetzt aber war es täglich um den Gefrierpunkt und ich fror mir den Arsch ab. Markus erlaubte mir nicht dass ich sexy Hosen tragen durfte. Weiterhin musste ich meine Miniröcke tragen mit dicken Strumpfhosen. Als ich deshalb anfing einen Schnupfen zu bekommen hat er mir ein paar gescheuert und mich dann dorthin gebracht. Ich solle mich einfach bewegen, dann würde es schon gehen. Und was das schönste ist, ich musste jetzt einen Freier mehr pro Tag schaffen, sonst müsste ich dort solange bleiben bis die Kohle da war.

Allerdings hat er sich auch immer wieder zärtlich genähert. Hat mich nach Feierabend ausgezogen, mich geküsst, ein wunderbar warmes Schaumbad eingelassen und mir den Rücken abgeseift.  Selbst meine Haare hat er gründlich eingeseift und selbst zwischen meinen Beinen hat er den Waschlappen genommen um mich zu säubern. Anschließend begann er mich abzutrocknen. Danach war ich mal wieder fällig. Ganz intensiv hat er mich durchgenommen, so wie ich es liebte. Ich Konnte gar nicht genug davon bekommen. Nun wusste ich, dass er der Vater meiner Kinder werden sollte.

Wenn nur nicht dieser Scheißjob wäre. Ekel war an der Tagesordnung, wenn alle diese Typen kamen nur um mich voll zu spritzen. Selbst von hinten bekam ich ihn rein. Das tat weh und ich fühlte mich wie ein Tier.

Entlohnt wurde ich abends von Markus, der sich um mich kümmerte. Hoffnung keimte in mir auf, denn er bestätigte mir, dass die Schulden langsam weniger werden. Oh ich liebe ihn so.

Was ich damals nicht ahnen konnte, das es nicht nur ein Spiel mit mir war sondern ein eiskaltes Geschäft.

Markus Plan war es, sie so gefügig zu machen, das sie als Ware für bestimmte Pornoringe nach Westeuropa verkauft werden konnte. So bekam er viel Geld und war die Alte los. Denn inzwischen ist schon Nachschub im Aufbau. Es wurde also Zeit, Claudia los zu werden. Über Mittelsmänner hatte er sie angeboten und schnell einen Abnehmer gefunden. Jetzt kam sein neuer Schachzug. Als er sie nach ihrem Anruf, dass sie das geforderte Geld zusammen hatte abholte, suchte er im Auto das Gespräch. Dabei konnte er sie so um den Finger wickeln ohne dass sie es auch nur in Ansätzen bemerkte.

„Schatz, ich mach mir inzwischen so  große Sorgen um deine Gesundheit. Das ist nicht mehr schön, wie du dort arbeiten musst.“

Claudia war tief gerührt und gab ihm einen Kuss. Das war ihr Mann, ihr Ritter und Beschützer.

„Danke, dass du dich um mich sorgst. Sag, darf ich aufhören mit den Männergeschichten? Bitte, bitte, das ist eklig mit denen da draußen“.

„Nun ja, nicht ganz. Ich habe meinen Kredithai angefunkt. Meine Schulden muss ich trotzdem schnellstens bezahlen, sonst machen die mich fertig. Aber er hatte da eine Idee.“

Sie bogen auf dem Hof ein, wo er eine kleine Wohnung besaß. Zusammen gingen sie nach oben. Markus wollte erst etwas essen um dann mit ihr weiter zu sprechen. Er hätte Leckeres eingekauft, so das ich nur den Ofen anwerfen brauchte um es heiß zu machen. Als ich den Kühlschrank öffnete, waren dort lediglich zwei TK Pizzen drin. Na toll, dachte ich. Aber der Hunger trieb es dann doch hinein.

In der Zwischenzeit hatte er wieder eines seiner tollen Schaumbäder eingelassen. Ich stieg in die Wanne und er verwöhnte mich wieder so wie es immer so toll war für mich.

„ Darius meinte…“

Weiter kam er nicht.

„Wer ist Darius?“

„na der Scheißkerl bei dem ich die Schulden habe. Er kennt da eine Möglichkeit, wo du drinne arbeiten kannst. Mit einem warmen Bett, Dusche und jede Menge Spaß nebenher. Und du kannst dort viel mehr Geld verdienen als auf dem Straßenstrich.“

„Au ja, das mache ich. Oh, wie du dich um mich kümmerst. Dann sind wir ganz schnell schuldenfrei und können dann unsere Zukunft planen. Ich freue mich so.“

Nun gab sie ihm einen langen Kuss.

Seine Gedanken gingen schon an das Geld was er für sie erhalten würde. Endlich wieder zocken war sein Gedanke. Und die Alte ist so blöd und fällt darauf rein. Hoffentlich sind die anderen Mädels genauso naiv wie die da. Deine Zukunft habe ich schon für dich geplant. Ich mit dir verheiratet und ein Stall voller Bälge, danke. Verkaufst wirst du. Mit dieser dummen Nuss ist sicher noch viel Geld zu verdienen.

So wohl hatte ich mich lange nicht gefühlt. Mein Traum von einem wundervollen Ehemann, Kindern, Haus und Hund würde in Erfüllung gehen. Als ich so vor mich hin träumte sprach er mich noch einmal an.

„Weißt du, es gibt da einen klitzekleinen Haken.“

Mein Blick fiel in sein Gesicht. Fragend schaute ich ihn an.

„Was denn für einen Haken?“

„Das Geld können wir hier nicht verdienen. Zu arm sind sie hier. Du fährst nach Deutschland, wo die reichen Geldsäcke leben und  arbeitetest dort. Alle vier Wochen darfst du nach Hause für ein ganz langes Wochenende. Und d können wir dann unsere Zukunft planen und wir suchen schon mal Namen aus für unsere Kinder.“

Ich hörte nur Kinder, Zukunft und Namen. Ja, er meinte es total ernst mit uns.

„Ja, so machen wir es. Das wird gut mit uns zwei. Wann soll es denn losgehen?“

„In ein paar Tagen. Ich brauche aber deinen Pass, denn Darius will noch einige Formalitäten erledigen.“

Juchhu, es geht bald los. Ich gab ihm den Pass. An diesem Abend hatte er soviel Saft, das er mich gleich zweimal begoss. Glücklich schlief ich in seinen Armen ein. Endlich werden wir frei sein!