Strenge Zucht
BDSM von Kyra von Fürstenberg für willige Sklaven

Sie lieben sich Sie hassen sich

Kapitel 6

Seit über einer halben Stunde lief ich die Allee hinauf und zurück. Gelegentlich hielt Auto und erkundigte sich nach den Preisen bei den Mädchen. Manchmal stieg eine ein, aber in den meisten Fällen fuhren die Freier weiter. Erst jetzt fing ich an, meine Situation zu begreifen. Ich liebte Markus, wollte ihm helfen, ihm dienen. Jeden normalen Job hätte ich für ihn gemacht. Ob in der Fabrik, in der Fleischerei oder als Kellnerin. Gut, das hätte lange nicht soviel gebracht wie das hier. Aber er hätte doch auch mit den Profitgeiern reden können. Zusammen hätten wir es gepackt. Aber Markus meinte, die Geldverleiher wollten schnell ihr Geld wieder haben und das ginge nur, wenn ich anschaffen ginge. Und das musste ich halt einsehen. Zudem sollte ich ihn nicht böse machen sonst würde ich wie zuhause ordentlich verdroschen werden. Dazu hatte ich keine Lust. Ich wollte ja, dass er sich wohl fühlte und wenn er es nicht tat, war es meine Schuld.

Schuldgefühle kamen hoch, dass ich meinem Liebsten nicht so dienen konnte wie ich es sollte.

Ich sah an mir herab. Schwarze, hochhackige Stiefel, schwarze halterlose Strümpfe die in einem kurzen Minikleid verschwanden. Dazu ein bauchfreies Shirt in einem leuchtenden Rot. Die Felljacke war braunglänzend während die Handtasche golden war. Drin waren nur eine Handvoll Gummis, ein Handy und zwanzig Euro Wechselgeld. Die Nachbarin von Markus hatte mich nuttig geschminkt mit grellen Farben. Mein langes blondes Harr musste ich offen tragen. Einen Zopf, wie ich ihn praktischerweise immer trage hatte er mir verboten. Das würde mehr Männer anlocken. Man schätzte mich immer auf fünfzehn oder sechszehn Jahre. Das war mein Vorteil, das mehr Freier kommen würden. Frischfleisch konnten die Freier auf drei Kilometer riechen und würden nur so über mich herfallen. Dann wären die Schulden schnell getilgt und wir könnten eine Familie werden. Vor Glück rannen mir die Tränen herab. Er würde mich glücklich machen und wir wären für immer zusammen.

Und nun stand ich hier, versuchte mit meinem Arsch zu wackeln und kindlich auszusehen.

Plötzlich bremste ein Wagen neben mir. Die Scheibe sauste herunter und ein Typ Mitte dreißig mit langen ungepflegten Haaren fragte mich: „Wieviel?“

Achtzig mit Gummi, blasen einen zwani mehr und ungeschützt Hundertzwanzig.“

„Steig ein“, befahl er mit barscher Stimme.

Kaum war die Tür zu, fuhr er los. Ich beäugte ihn von der Seite. Etwa Einsachtzig groß, lange leicht fettige Haare, Karohemd, das voller schmieriger Flecken war. Dasselbe galt für seine grüne Cordhose. Seine Hände waren ungewaschen und unter jeden seiner Fingernägel war Dreck. Igitt dachte ich, wie sah es denn in seiner Unterhose aus? Aber es brachte Geld. Sicher es war mein erstes mal. Markus musste geholfen werden. Und wenn ich nicht alles anschaffe was er will, wird er böse und schlägt mich wieder. Schon ein paar Mal hatte ich Ohrfeigen bekommen und auch den Gürtel kannte ich schon.

Der Aschenbecher war voll und es stank nach kaltem Zigarattenqualm. Das Tempo des Autos verlangsamte sich. Der Blinker wurde gesetzt und er bog in einen Waldweg ein. Nach etwa fünfzig Metern hielt er und machte den Motor aus.

„Als nächstes zog er seine Hosen herunter und ich sah seinen behaarten Schwanz und die darunter hängenden Eier.

„Los, ich will ohne Gummi. Hol ihn hoch und dalli, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.

Mir wurde schlecht. Es kostete Überwindung das Teil überhaupt anzufassen. Mit der einen Hand massierte ich ihm seine Eier und die andere versuchte ihn hoch zu holen. Jetzt wo er mir so nah war, roch ich, wie stark er nach Schweiß ausdünstete.

Er befahl es shcnller zu mache. Das tat ich auch und er wuchs unter meinen Händen. Nun befahl er mir, den Beifahrersitz ganz nach hinten zu schieben und die Rückenlehne nach rückwärts zu klappen. Das gelang mit Anstrengung. Ein Hose runter Befehl ließ mich erahnen was jetzt folgen würde. Zurück gelehnt zog ich mein String aus und hielt ihn in der rechten Hand fest, als wäre er mein letztes Sperrwerkzeug um ihn abzuwehren. Brutal griff er mir zwischen meine rasierten Beine, steckte seine Dreckigen Finger in mein Loch um die Feuchtigkeit daraus auf meine Schamlippen zu verteilen. Ich schämte mich so dafür, aber es musste wegen Markus sein. Harsch brüllte er mich an, das ich die Beine breit machen sollte, was ich gehorchend tat. Nun bestieg er mich, nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn in meine Öffnung. Mit einem Schwung stieß er das erste Mal kräftig zu. Ein leiser Aufschrei war die Folge.

„Halt die Fresse und halt hin bevor ich dir ein paar lange.“ Ängstlich schwieg ich währende er mich kräftig durchstieß. Dabei schnaubte er wie ein Ackergaul nach einen Zehn Kilometer Ritt Immer und immer wieder tat er es. Es war so widerlich. Indem ich an Markus dachte versuchte ich mich abzulenken. Er hörte und hörte nicht auf. Es war beschämend und mir das alles weh. Sein Stöhnen wurde lauter und ging in ein Grunzen über. Er hielt inne und sein Larry zuckte wie verrückt. Er ergoss gefühlte Unmengen von seinem saft in meine Pussy. Er sackte zusammen, setzte sich auf seine Seite und zündete sich eine  Zigarette an. Er fragte mich ab ic eine wolle aber ich verneinte.

„Wohl noch keine sechzehn, wa? Machst dit neben der Schule um dein Taschengeld aufzubessern. Naja früh übt sick, wer Erfolg haben will.“ Sein grinsen verriet mir was er dachte. Ich zog meinen Slip an und fühlte wie nass ich zwischen den Beinen war. Deshalb hatte mir die Nachbarin so viele Taschentuchpackungen mit gegeben. Beim zurückfahren griff er in seine Tasche, zog mit Öl bekleckerte Scheine heraus und gab sie mir. Ohne etwas Liebevolles zu mir zu sagen hielt er am Strich an ließ mich aussteigen und brummelte nur so etwas wie Tschüß. Er gab Gas und war innerhalb von Sekunden verschwunden.

Nun stand Claudia wieder wie am Anfang. Der erste Freier war durch. Meine Beine taten weh. Weil er sie so auseinander gerissen hatte und der Schritt war klitschnass. Ich verschwand hinter eine Bushütte um mich trocken zu wischen. Man, der hatte aber was hinein gepumpt. Da genügten nicht zwei Tücher. Es war so widerlich, aber wir hatten das erste Geld um die Schulden zu begleichen.

Kaum wieder auf meinem Platz wurde erneut gehalten. Bitte nicht. Lass es ein lieber, netter Freier sein……..